Moin moin, in dem Beitrag "Hobby 545 TL wasser in den Ecken" antwortete mir u. A. turbokurtla
"Sorry Claus,
natürlich Hobby.
Ist aber, Frank hats gesagt, beim Hobby genau das Gleiche." das hatte ich mir schon gedacht
"Mach nen eigenen Fred auf dann werd ich nicht so wirr. :D" hier ist er
"Ja, Dekalin ist sehr gut. Allerdings bei den momentanen Temperaturen sollte man nix abdichten, da wird das auch recht zäh.
Gruß Kurt" ich denke das gilt wohl für ALLE Abdichtungen bei diesen Temperaturen.
Kennt Ihr Köra pur oder Würth sa Besto ? Davon bringt mir ein Bekannter manchmal Reste mit. Das soll aber nicht wieder so leicht zu entfernen sein (Warum auch, wenn es hält ?).
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Hobby 495 Bj 96 Renovieren
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Hallo, herzlich willkommen hier im Forum!
-->Korapur und -->Würth Klebt und Dichtet sind genau wie Sika 221/ 252 gummiartig aushärtende PU-Klebstoffe.
Einmal ausgetrocknet nur zerstörend lösbar!
Der Klebstoff ist dafür gemacht, sich möglichst intensiv mit beiden Klebteilen zu verbinden.
Reste gleich abwischen, gehen sonst nicht mehr ab.
--> Reparaturblech auf die Außenwand kleben, ja.
--> Riss am Kunststoff-Gaskasten auskehlen und zukleben, ja.
--> Solarpanele aufkleben muss man mit dem noch besser haftenden Sika 252 machen
--> Kabeldurchführung aufs Dach kleben, ja
--> Haltewinkel DVB-T Antenne aufs Dach kleben, ja.
---
Für sämtliche sonstigen großflächigen Abdichtungen am WW, die zusätzlich noch verschraubt oder verspannt sind,
sollte man Dekaklin oder Vergleichbares nehmen.
Dekalin bleibt über 30 Jahre elastisch, härtet nicht aus und ist vor allem auch nach Jahren ggf. mit Warmluftpistole noch lösbar.
So kann man noch nach Jahren eine Dachluke, Kantenleiste, Fensterleiste oder Dachübergangsleiste abnehmen, reinigen
und mit neuem Dekalin wiederverwenden.
Mit PU-Klebstoff wäre mindestens ein Teil (Leiste/ Dachluke oder WW :mrgreen: ) Schrott.
-->Korapur und -->Würth Klebt und Dichtet sind genau wie Sika 221/ 252 gummiartig aushärtende PU-Klebstoffe.
Einmal ausgetrocknet nur zerstörend lösbar!
Der Klebstoff ist dafür gemacht, sich möglichst intensiv mit beiden Klebteilen zu verbinden.
Reste gleich abwischen, gehen sonst nicht mehr ab.
--> Reparaturblech auf die Außenwand kleben, ja.
--> Riss am Kunststoff-Gaskasten auskehlen und zukleben, ja.
--> Solarpanele aufkleben muss man mit dem noch besser haftenden Sika 252 machen
--> Kabeldurchführung aufs Dach kleben, ja
--> Haltewinkel DVB-T Antenne aufs Dach kleben, ja.
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Für sämtliche sonstigen großflächigen Abdichtungen am WW, die zusätzlich noch verschraubt oder verspannt sind,
sollte man Dekaklin oder Vergleichbares nehmen.
Dekalin bleibt über 30 Jahre elastisch, härtet nicht aus und ist vor allem auch nach Jahren ggf. mit Warmluftpistole noch lösbar.
So kann man noch nach Jahren eine Dachluke, Kantenleiste, Fensterleiste oder Dachübergangsleiste abnehmen, reinigen
und mit neuem Dekalin wiederverwenden.
Mit PU-Klebstoff wäre mindestens ein Teil (Leiste/ Dachluke oder WW :mrgreen: ) Schrott.
Moin moin Otto, Danke für diese Infos.
Ich habe natürlich bei den Herstellern mir die technischen Daten angesehen - nur wenn man nichts damit bisher zu tun hatte nutzt das nicht all zu viel.
Meine Glasdächer in den PKW`s habe ich bisher mit Erfolg mit Sikaflex eingeklebt.
Bei den T2 Ausbauten war auch irgendetwas von Sika dabei, meine ich (lang, lang ist`s her)
Der Umgang mit WoWa`s ist eben neu für mich, nur findet man heute im I-Net glücklicher Weise Hilfe / Infos.
Für die Baustellen Gaskasten, Solar und DVB-T kann ich also damit etwas anfangen.
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Ich habe natürlich bei den Herstellern mir die technischen Daten angesehen - nur wenn man nichts damit bisher zu tun hatte nutzt das nicht all zu viel.
Meine Glasdächer in den PKW`s habe ich bisher mit Erfolg mit Sikaflex eingeklebt.
Bei den T2 Ausbauten war auch irgendetwas von Sika dabei, meine ich (lang, lang ist`s her)
Der Umgang mit WoWa`s ist eben neu für mich, nur findet man heute im I-Net glücklicher Weise Hilfe / Infos.
Für die Baustellen Gaskasten, Solar und DVB-T kann ich also damit etwas anfangen.
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Was hast am Gaskasten für eine Baustelle? By the way, TurboKurt sagt ja immer, nicht alles was für x gut ist(kleben/dichten) muss auch für y gut sein. Nehmen wir z.B. Silikon. Hast in meinem Beitrag den Silikonstreifen gesehen? Wichtig ist auch immer: Von Grund auf abdichten. Niemals eine undichte Dichtfläche mit irgendeinem Mist "zuschmieren". Alten kram runter, neuen drauf und schauen, dass es überall schön hervorquillt.
Bei meinem Bekannten mit nem 535 TL hat der Vorbesitzer Probleme mit ner Kantenleiste gehabt. Anstatt die Kantenleiste zu entfernen und von grundauf neu aufzubauen, hat der einfach nur mit SILIKON verfugt. Folge: Kiste hat ordentlich am "Busen der Natur" genuckelt und ist jetzt schön faulig.
Bei meinem Bekannten mit nem 535 TL hat der Vorbesitzer Probleme mit ner Kantenleiste gehabt. Anstatt die Kantenleiste zu entfernen und von grundauf neu aufzubauen, hat der einfach nur mit SILIKON verfugt. Folge: Kiste hat ordentlich am "Busen der Natur" genuckelt und ist jetzt schön faulig.
Moin moin Hobby545TLer (find`ich übrigens eine blöde Anrede, kann allerdings als Neuling Deinen (Vor-) Namen nicht so schnell finden [im Profil steht nichts]. Im Espace-Freunde.de Forum ignorieren wir nach kurzer Zeit solche Postings.
Nun Motzt der Neuling auch schon :evil: :oops: )
Der Hobby 495 steht jetzt seit ~4 Monaten auf dem Hof, stand bei Kauf auch schon länger im Freien.
Mitte Januar, bei Einbau des reparierten, mit Batteriezündung erweiterten und Zusatzventilator versehenen RM 301 und dann folgenden Gedanken was als Nächstes in Angriff genommen wird (Frau hat alle Gardinen gewechselt, Geschirr usw besorgt) stellte ich Feuchtigkeit auf der Fensterbank vorne rechts (in Fahrtrichtung) fest, vermehrt um die rechte Schraube des Zuggriffes.
Also baute ich diesen aus.
[attachment=1]
Für die weitere Ursachenforschung wollte ich auch dieses Brett entfernen:
[attachment=0]
habe Ich (noch) nicht, denn ich habe wohl die Variante MIT Schrauben von hinten und die wollen nur mit roher Gewallt das ihnen anvertraute Teil loslassen.
In diesem Zusammenhang schaute ich auch vom Gaskasten nach Schrauben und was sah / fühlte ich:
Wassertropfen an der "Decke" des Gaskasten und auch sonst ist der Boden dort so Feucht das ich Ihn austauschen werde.
Der feuchte Boden fiel mir im Herbst schon auf, denn Teile die dort lagen, wie u. A. Stützlastwaage usw sahen sehr "erholt" = braun aus :evil: .
Als Erstmaßnahme habe ich erst mal Powertape an die Kederleiste oberhalb des Fensters , das Fenster oben und seitlich, den entfernten Griff so wie die Dachkannte des Gaskasten geklebt.
Ich hoffe damit erst einmal weiteres eindringen von Wasser zu verhindern bis dann bei höheren Temperaturen die Abdichtungen erfolgen können.
Feuchtemessungen werde ich auch noch machen, allerdings nicht mit Zahlenwerten.
Als "Elektroniker" habe ich vor Jahrzehnten mal ein paar "Fipis" oder auch Lügendetektoren gebaut.
Das ist ein astabiler Multivibrator, der Töne erzeugt. Legt man eine "Messgröße" in den U-Batt-Zweig zeigt er durch hohe bis tiefe Tonlage Widerstände von 0 - ~2kOhm an.
Legt man die "Messgröße" in einen Basiszweig der Schaltung, zeigt er durch hohe bis tiefe Tonlage Widerstände von 0 - einigen Megaohm an. Als Lügendetektor misst er die Hautfeuchtigkeit, im Holz und in der Wand sind Messungen ebenfalls möglich. Als Fühler, für vergleichbare Messungen, habe ich 2 Stahlnägel in ein Stück Leiste mit 2cm Abstand gehauen.
Für mich sind in diesem Zusammenhang keine definierten Werte wichtig, sondern die Tatsache das eine mehr oder weniger vorhandene Feuchtigkeit / Leitfähigkeit da ist.
Bei Bedarf veröffentliche ich gerne die Schaltung, der Materialaufwand liegt bei wenigen €.
Lötwerkzeug ist erforderlich.
Entscheidender Vorteil - man muss nicht auf die Messanzeigen schauen, Nachteil man muss sich erst einmal durch ein paar Vergleichsmessungen mit dem Gerät vertraut machen.
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Nun Motzt der Neuling auch schon :evil: :oops: )
Der Hobby 495 steht jetzt seit ~4 Monaten auf dem Hof, stand bei Kauf auch schon länger im Freien.
Mitte Januar, bei Einbau des reparierten, mit Batteriezündung erweiterten und Zusatzventilator versehenen RM 301 und dann folgenden Gedanken was als Nächstes in Angriff genommen wird (Frau hat alle Gardinen gewechselt, Geschirr usw besorgt) stellte ich Feuchtigkeit auf der Fensterbank vorne rechts (in Fahrtrichtung) fest, vermehrt um die rechte Schraube des Zuggriffes.
Also baute ich diesen aus.
[attachment=1]
- und so sah das dann aus
- H495 H2O 04.JPG
Für die weitere Ursachenforschung wollte ich auch dieses Brett entfernen:
[attachment=0]
- H495 H2O 01b.jpg
habe Ich (noch) nicht, denn ich habe wohl die Variante MIT Schrauben von hinten und die wollen nur mit roher Gewallt das ihnen anvertraute Teil loslassen.
In diesem Zusammenhang schaute ich auch vom Gaskasten nach Schrauben und was sah / fühlte ich:
Wassertropfen an der "Decke" des Gaskasten und auch sonst ist der Boden dort so Feucht das ich Ihn austauschen werde.
Der feuchte Boden fiel mir im Herbst schon auf, denn Teile die dort lagen, wie u. A. Stützlastwaage usw sahen sehr "erholt" = braun aus :evil: .
Als Erstmaßnahme habe ich erst mal Powertape an die Kederleiste oberhalb des Fensters , das Fenster oben und seitlich, den entfernten Griff so wie die Dachkannte des Gaskasten geklebt.
Ich hoffe damit erst einmal weiteres eindringen von Wasser zu verhindern bis dann bei höheren Temperaturen die Abdichtungen erfolgen können.
Feuchtemessungen werde ich auch noch machen, allerdings nicht mit Zahlenwerten.
Als "Elektroniker" habe ich vor Jahrzehnten mal ein paar "Fipis" oder auch Lügendetektoren gebaut.
Das ist ein astabiler Multivibrator, der Töne erzeugt. Legt man eine "Messgröße" in den U-Batt-Zweig zeigt er durch hohe bis tiefe Tonlage Widerstände von 0 - ~2kOhm an.
Legt man die "Messgröße" in einen Basiszweig der Schaltung, zeigt er durch hohe bis tiefe Tonlage Widerstände von 0 - einigen Megaohm an. Als Lügendetektor misst er die Hautfeuchtigkeit, im Holz und in der Wand sind Messungen ebenfalls möglich. Als Fühler, für vergleichbare Messungen, habe ich 2 Stahlnägel in ein Stück Leiste mit 2cm Abstand gehauen.
Für mich sind in diesem Zusammenhang keine definierten Werte wichtig, sondern die Tatsache das eine mehr oder weniger vorhandene Feuchtigkeit / Leitfähigkeit da ist.
Bei Bedarf veröffentliche ich gerne die Schaltung, der Materialaufwand liegt bei wenigen €.
Lötwerkzeug ist erforderlich.
Entscheidender Vorteil - man muss nicht auf die Messanzeigen schauen, Nachteil man muss sich erst einmal durch ein paar Vergleichsmessungen mit dem Gerät vertraut machen.
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Kannst Hobby oder auch Frank sagen.
Also, mit dem Gaskasten hatte ich auch ein schönes Problem. Der Gaskasten hat rechts und links Kanten, die einfach an den Wagen getackert werden. Darüber wird dann die Kantenleiste des Wagens gelegt und festgeschraubt. Jetzt kann es sein, dass diese Kante Haarrisse bekommt oder gar die Schrauben ab Werk zu fest "angeballert" wurden. Somit lief bei mir an dieser Rinne das Wasser herrunter, durch die Haarrisse unter der Kantenleistendichtung hinduch in die Seitenwände.
Also, mit dem Gaskasten hatte ich auch ein schönes Problem. Der Gaskasten hat rechts und links Kanten, die einfach an den Wagen getackert werden. Darüber wird dann die Kantenleiste des Wagens gelegt und festgeschraubt. Jetzt kann es sein, dass diese Kante Haarrisse bekommt oder gar die Schrauben ab Werk zu fest "angeballert" wurden. Somit lief bei mir an dieser Rinne das Wasser herrunter, durch die Haarrisse unter der Kantenleistendichtung hinduch in die Seitenwände.
So Claus
Fangen wir mal an.
Als erstes solltest Du mal die Schrauben der Fensteraussteller re + li und die der Feststeller unten rausnehmen und auf Rost untersuchen.
Auch mal die Rollos abnehmen und darunter die Dekorplatte untersuchen. Schrauben der Rollos rostig ?
Und die beiden Ecken des Unterbodens auf Feuchtigkeit und weiche Stellen untersuchen.
Dann hätte ich gerne Detail Bilder von den Innenecken. Oben Oberkante Fenster und ganz unten am Boden im Eck. Rechts oben sehe ich auf dem einen Bild einen schwarzen Streifen ???
So dann noch Detailbilder Innen um die Löcher der Rangiergriffe.
Und die gerade Bugwand ums Fenster rum im Ganzen.
Zum Schluss noch ein Bild von außen, kompl. Bug.
Dann sehn wir weiter
Gruß Kurt
Fangen wir mal an.
Als erstes solltest Du mal die Schrauben der Fensteraussteller re + li und die der Feststeller unten rausnehmen und auf Rost untersuchen.
Auch mal die Rollos abnehmen und darunter die Dekorplatte untersuchen. Schrauben der Rollos rostig ?
Und die beiden Ecken des Unterbodens auf Feuchtigkeit und weiche Stellen untersuchen.
Dann hätte ich gerne Detail Bilder von den Innenecken. Oben Oberkante Fenster und ganz unten am Boden im Eck. Rechts oben sehe ich auf dem einen Bild einen schwarzen Streifen ???
So dann noch Detailbilder Innen um die Löcher der Rangiergriffe.
Und die gerade Bugwand ums Fenster rum im Ganzen.
Zum Schluss noch ein Bild von außen, kompl. Bug.
Dann sehn wir weiter
Gruß Kurt
Moin moin, Frank ich habe Deinen Bericht dazu gelesen, daher auch mein Endschluss den Gaskasten nach Möglichkeit zu entfernen, den Boden erneuern und abgedichtet wieder zu montieren.
Moin Kurt, speziell zu dem Wasserschaden habe ich bis jetzt nur zum Griff ein paar Bilder, die "Ecke" hatten wir ja schon, der schwarze Strich fühlte sich bisher nicht feucht an - wie das gesamte senkrechte Brett.
[attachment=3]
Von den Innenecken bisher nur dieses, zur Baustelle festes / höheres Bett:
[attachment=1]
Die Front sieht so aus (10.2010)
[attachment=0]
Dann habe ich noch eine Frage, gibt es den Schaltplan zu diesem Kasten irgendwo?
[attachment=2]
VGadN, Claus
PS: habe gerade gelernt: Bilder größer 768 werden nicht angezeigt, OK
oder nur 640 ? steht bestimmt irgendwo, finde es nur nicht. Ergo: learning by doing.
Moin Kurt, speziell zu dem Wasserschaden habe ich bis jetzt nur zum Griff ein paar Bilder, die "Ecke" hatten wir ja schon, der schwarze Strich fühlte sich bisher nicht feucht an - wie das gesamte senkrechte Brett.
[attachment=3]
- Griff rechts
- H495 H2O 02.jpg
Von den Innenecken bisher nur dieses, zur Baustelle festes / höheres Bett:
[attachment=1]
- Schlaf vorne 07c.jpg
Die Front sieht so aus (10.2010)
[attachment=0]
- Hobby 495 classic 215c.jpg
Dann habe ich noch eine Frage, gibt es den Schaltplan zu diesem Kasten irgendwo?
[attachment=2]
- Elektro-Vt 05 b.JPG
VGadN, Claus
PS: habe gerade gelernt: Bilder größer 768 werden nicht angezeigt, OK
oder nur 640 ? steht bestimmt irgendwo, finde es nur nicht. Ergo: learning by doing.
Moin
Dein Bild vom "Griff" lässt mich Schlimmes ahnen.
Überleg Dir das Abnehmen des Gaskastens sehr gut. Da könnte Dich der Teufel dabei holen. Und an die Wand kommst auch nicht besser ran. Da müsste beim Hobby der komplette Bug zerlegt werden, innen und außen.
Tja, und durch fühlen wird man niemals Feuchtigkeit in der Wand feststellen können. Das geht nur durch Erfahrung oder einem kapazitiven Messgerät.
Check erstmal das Angesprochene.
Gruß Kurt
Dein Bild vom "Griff" lässt mich Schlimmes ahnen.
Überleg Dir das Abnehmen des Gaskastens sehr gut. Da könnte Dich der Teufel dabei holen. Und an die Wand kommst auch nicht besser ran. Da müsste beim Hobby der komplette Bug zerlegt werden, innen und außen.
Tja, und durch fühlen wird man niemals Feuchtigkeit in der Wand feststellen können. Das geht nur durch Erfahrung oder einem kapazitiven Messgerät.
Check erstmal das Angesprochene.
Gruß Kurt
Hallo,
"Baustelle festes / höheres Bett" hört sich wie mein -->Umbau Bugfestbett an.
---
Zum Schaltplan Umformer guck mal -->hier rein. Seite 4
---
Zu den Rangiergriffen habe ich eine eigene, ergänzende Theorie:
Die Kunststoffauflagen mit ca. 20mm Durchmesser haben eine zu kleine Auflagefläche, um die Rangier-Kräfte in das Holz einzuleiten.
Selbst in neuem, unbeschädigtem Holz sinken sie ein,
so daß sich außen die Griffe abheben und die Dekalin-Abdichtung undicht wird.
Mein Lösungsvorschlag:
Auflagefläche der Griffschrauben deutlich durch dicke Auflagebleche vergrößern,
damit die Schrauben nicht im Holz einsinken.
Habe aus eloxiertem Aluflachprofil (~50mm x 4mm) 4 Unterlegebleche gefertigt:
Die Löcher sind so groß, daß die Kunststoffbuchsen als Wärmeisolierung reinpassen.
Alu-Stücke abgesägt, Radien vorgesägt und mit der Feile endbearbeitet.
Um Kratzer zu vermeiden habe ich auf peinlichste Sauberkeit geachtet,
saubere Lappen und Weichhololzbeilagen zum Einspannen im Schraubstock verwendet
und mir viel Zeit genommen.
Meine Griffe sind nun deutlich besser belastbar und dicht.
Nebeneffekt: Verfärbungen und Vertiefungen in dem Bereich werden abgedeckt.
Bilder:
Zustand beim Kauf. Da hatte es schon mal jemand mit großen, aber zu dünnen Unterlegscheiben versucht.
Meine Verstärkungsbleche
Nahansicht: Alublech, orginale Kunststoffbuchse, darauf neue Ko-Scheibe, neue Mutter, neue Kunststoff-Kappe
"Baustelle festes / höheres Bett" hört sich wie mein -->Umbau Bugfestbett an.
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Zum Schaltplan Umformer guck mal -->hier rein. Seite 4
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Zu den Rangiergriffen habe ich eine eigene, ergänzende Theorie:
Die Kunststoffauflagen mit ca. 20mm Durchmesser haben eine zu kleine Auflagefläche, um die Rangier-Kräfte in das Holz einzuleiten.
Selbst in neuem, unbeschädigtem Holz sinken sie ein,
so daß sich außen die Griffe abheben und die Dekalin-Abdichtung undicht wird.
Mein Lösungsvorschlag:
Auflagefläche der Griffschrauben deutlich durch dicke Auflagebleche vergrößern,
damit die Schrauben nicht im Holz einsinken.
Habe aus eloxiertem Aluflachprofil (~50mm x 4mm) 4 Unterlegebleche gefertigt:
Die Löcher sind so groß, daß die Kunststoffbuchsen als Wärmeisolierung reinpassen.
Alu-Stücke abgesägt, Radien vorgesägt und mit der Feile endbearbeitet.
Um Kratzer zu vermeiden habe ich auf peinlichste Sauberkeit geachtet,
saubere Lappen und Weichhololzbeilagen zum Einspannen im Schraubstock verwendet
und mir viel Zeit genommen.
Meine Griffe sind nun deutlich besser belastbar und dicht.
Nebeneffekt: Verfärbungen und Vertiefungen in dem Bereich werden abgedeckt.
Bilder:
Zustand beim Kauf. Da hatte es schon mal jemand mit großen, aber zu dünnen Unterlegscheiben versucht.
Meine Verstärkungsbleche
Nahansicht: Alublech, orginale Kunststoffbuchse, darauf neue Ko-Scheibe, neue Mutter, neue Kunststoff-Kappe
- Dateianhänge
-
- Griffunterlage (Small).jpg
Moin Otto,
ist ja wieder der Hammer hier. Habe meine Projektvorhaben (wie mache ich das Dunsabzugshaubengebläse leiser, Kühlschranklüfter, Gammelwasserecken) noch nicht abgeschlossen/angefangen, da kommt schon die Nächste Bastelidee!!! Muss dirngend ungesetzt werden und hat Priorität 1A.
ist ja wieder der Hammer hier. Habe meine Projektvorhaben (wie mache ich das Dunsabzugshaubengebläse leiser, Kühlschranklüfter, Gammelwasserecken) noch nicht abgeschlossen/angefangen, da kommt schon die Nächste Bastelidee!!! Muss dirngend ungesetzt werden und hat Priorität 1A.
Hast schon recht Otto,
ist ne gute Idee mit den großen Unterlagen.
Hilft aber nur was, wenn da alles trocken ist.
Wenns so ist, wie ich befürchte, kommt das nach 30 Std. harter Arbeit. :roll:
Aber da soll Claus erstmal Raport machen, dann sehen wir weiter.
Und Frank,
Deine Projekte sollten sich auf eins reduzieren. Weißt schon was ich meine. 8)
Den Lüfter beim Hobby kriegste nur duch Auslassen ruhig :D, bringen tut der sowieso nix,
und ein Lüfter am Kühli ist, meiner Meinung nach, absolut überflüssig.
Entweder der Kühli geht bis 35 ° oder er hat was, da hilft dann auch kein Lüfter was. Ist eher kontraproduktiv.
Gruß Kurt
ist ne gute Idee mit den großen Unterlagen.
Hilft aber nur was, wenn da alles trocken ist.
Wenns so ist, wie ich befürchte, kommt das nach 30 Std. harter Arbeit. :roll:
Aber da soll Claus erstmal Raport machen, dann sehen wir weiter.
Und Frank,
Deine Projekte sollten sich auf eins reduzieren. Weißt schon was ich meine. 8)
Den Lüfter beim Hobby kriegste nur duch Auslassen ruhig :D, bringen tut der sowieso nix,
und ein Lüfter am Kühli ist, meiner Meinung nach, absolut überflüssig.
Entweder der Kühli geht bis 35 ° oder er hat was, da hilft dann auch kein Lüfter was. Ist eher kontraproduktiv.
Gruß Kurt
Moin moin Kurt, hier war Heute herrliches Wetter, nur A-kalt.
Bin ein bischen im / um / am WoWa rum gekrochen und habe weitere Bilder gemacht.
Eins ist schon klar: Gaskasten demontieren ist "ein Jahr" meines Lebens und wohl auch überflüssig.
Den bekomme ich wohl auch so abgedichtet.
Nun die Bilder
VGadN, Claus
Bin ein bischen im / um / am WoWa rum gekrochen und habe weitere Bilder gemacht.
Eins ist schon klar: Gaskasten demontieren ist "ein Jahr" meines Lebens und wohl auch überflüssig.
Den bekomme ich wohl auch so abgedichtet.
Nun die Bilder
VGadN, Claus
- Dateianhänge
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- H2O Front aussen.JPG
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- H2O Front l Griff.JPG
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- H2O Front l o1.JPG
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- H2O Front l o2.JPG
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- H2O Front l u.JPG
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- H2O Front m o2.JPG
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- H2O Front m o3.JPG
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- H2O Front m o4.JPG
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- H2O Front m o5.JPG
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- H2O Front o m1 .JPG
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- H2O Front r Griff.JPG
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- H2O Front r o1.JPG
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- H2O Front r o2.JPG
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- H2O Front r u1.JPG
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- H2O Front r u2.JPG
Moin, und weiter geht es
- Dateianhänge
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- H2O Gas l a1 .JPG
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- H2O Gas l a2.JPG
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- H2O Gas l o1.JPG
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- H2O Gas r a2.JPG
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- H2O Gas r o1.JPG
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- H2O Gas r u1.JPG
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- H2O Heck a1.JPG
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- H2O Heck a2.JPG
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- H2O Heck a3.JPG
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- H2O Heck a4.JPG
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- H2O Heck a5.JPG
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- H2O Heck a6.JPG
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- H2O UB v l1.JPG
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- H2O UB v r1.JPG
Moin moin Otto, Dein Bettbeitrag hat mir Hinweise zu meiner Betterhöhung gegeben.
Mein Ansatz dazu ist allerdings die bestehende Unterkonstruktion zu erhalten, mit Klapp & Aufsteckteilen ~15cm zu erhöhen. Dann können a) unsere Katzen nicht plötzlich an der Klappe für den H²O-Tank stehen und unkontrolliert den Weg in die Freiheit suchen und b) soll es mit wenigen Handgriffen möglich sein wieder eine Sitzmöglichkeit daraus zu machen (sooo viele Freunde :) ).
Die Autarkpaketbeschreibung ist genau (soweit ich bisher rein gesehen habe) das was ich gesucht habe, bin sicher das ich die nötigen Anregungen daraus bekommen werde.
Auch die "Griffidee" werde ich umsetzen, denn ich habe auch festgestellt das der Griff Spiel hatte.
Doof ist nur das ich die Baustellen nicht in ökonomischer Reihenfolge abarbeiten kann, da ich im Frühjahr ein paar "Verpflichtungen" für / mit dem WoWa in D 8) habe und spätestens zur Sonnenwendfeier in Finnland bin (mit Wowa) wo wir bis zum Herbst bleiben. Dort ist Teilebeschaffung oft sehr langwierig.
Daher gilt: Ursachen finden / erkennen und weitere verhindern, dann Schäden beseitigen.
VGadN, Claus
Mein Ansatz dazu ist allerdings die bestehende Unterkonstruktion zu erhalten, mit Klapp & Aufsteckteilen ~15cm zu erhöhen. Dann können a) unsere Katzen nicht plötzlich an der Klappe für den H²O-Tank stehen und unkontrolliert den Weg in die Freiheit suchen und b) soll es mit wenigen Handgriffen möglich sein wieder eine Sitzmöglichkeit daraus zu machen (sooo viele Freunde :) ).
Die Autarkpaketbeschreibung ist genau (soweit ich bisher rein gesehen habe) das was ich gesucht habe, bin sicher das ich die nötigen Anregungen daraus bekommen werde.
Auch die "Griffidee" werde ich umsetzen, denn ich habe auch festgestellt das der Griff Spiel hatte.
Doof ist nur das ich die Baustellen nicht in ökonomischer Reihenfolge abarbeiten kann, da ich im Frühjahr ein paar "Verpflichtungen" für / mit dem WoWa in D 8) habe und spätestens zur Sonnenwendfeier in Finnland bin (mit Wowa) wo wir bis zum Herbst bleiben. Dort ist Teilebeschaffung oft sehr langwierig.
Daher gilt: Ursachen finden / erkennen und weitere verhindern, dann Schäden beseitigen.
VGadN, Claus
Moin Kurt, mach mich nicht traurig "nach 30 Std. harter Arbeit. :roll: ) ", ich hab das Ding zwar für die Freizeit angeschafft, allerdings hatte ich da andere Vorstellungen von :evil:
Ich Bastel sonst mehr an Modellautos, Elektronik, Angeln usw, in die großen Dinge wie Autos o.Ä. wollte ich nicht mehr so Tief :mrgreen: , auch wenn ich HW-Meister bin.
VGadN, Claus
Ich Bastel sonst mehr an Modellautos, Elektronik, Angeln usw, in die großen Dinge wie Autos o.Ä. wollte ich nicht mehr so Tief :mrgreen: , auch wenn ich HW-Meister bin.
VGadN, Claus
Claus aus Kaki hat geschrieben:mach mich nicht traurig "nach 30 Std. harter Arbeit. :roll: )
Oh, oh Claus, ich glaub da hab ich gscheit untertrieben. :cry:
Das ist nicht nur "Griffe und ein wenig Leiste abdichten",
da sind große Teile Bugwand hinüber. Ich habe das befürchtet.
Wenn Du die Wände öffnest, wird Dich der Schlag treffen. Die Rahmenhölzer darunter bestehen teilweise nur mehr aus Brösel.
Man muss hier, bei diesen abgesetzten Fenstern ( Dreieckbrett ), zwischen "2 Baustellen" unterscheiden.
Das eine ist die gerade Fläche ums Fenster rum und das andere die Ecken des Rahmens bis runter zum Boden. Und je nachdem wo oben die Leisten undicht sind, ists weiter unten kaputt.
Ich tippe ( weiß ich ) jetzt mal stark ( mir fehlt noch die Schraube des Fensterausstellers rechts ! ) auf einen Wassereinbruch an einer oder allen beiden Fensterleisten.
So, durch eine mittige, leicht rechte, Undichtheit läuft Wasser von oben ans Fenster und um das rum weiter nach unten.
Dann sind aber garantiert auch im Außenbereich der Leisten Undichtheiten, von hier läufts dann am Eckrahmen entlang nach ganz unten durch. Auch hier mehr rechts.
Wie es hinten ausschaut weiß ich nicht.
Das wird ne große, sehr unschöne Geschichte. Ich hab letztes Jahr auch so nen Hobby geöffnet, da könnte ich Dir Bilder zeigen, falls Du möchtest.
Schlimm aber die Wahrheit.
Gruß Kurt
Ich würde die Bilder gerne sehen.
Moin moin Kurt, gebe es mir, mein Pischiater wird sich freuen wenn ich mich auf seinem Sofa ausruhe und im Schlaf fantasiere :ooo: .
Besteht da ein Link oder sind die Bilder noch nicht veröffentlicht ?
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Besteht da ein Link oder sind die Bilder noch nicht veröffentlicht ?
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Claus aus Kaki hat geschrieben: mein Pischiater wird sich freuen wenn ich mich auf seinem Sofa ausruhe und im Schlaf fantasiere :ooo: .
Erzähl dem nur nix von mir, nicht das der Kerl mich auch noch auf sein Sofa holt. :D
Nee, da gibts nix. Hab nur ich.
Muss mal schaun, wo ich die hab.
Brauch da aber etwas Zeit, mal schaun.
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