Ich sehe gerade bei erneuter Recherche, dass hier noch Antworten stehen.
Und ich muss auf Alles eingehen. Besonders dann, wenn es Verleumdent oder strafbar beleidigend ist.
Geht also vorher noch mal auf Klo, und holt was zu trinken...
Inkl. einem plumpen Ad-Hominem-Versuch in Form einer Frage ob ein Twitter-Konto zu mir gehört.
Im Glauben dort stünde etwas Negatives:
Zitat: "Left-wing / Linksliberal * Atheist * Flag-disparager / Flaggenschänder * Pro Mask, Vaccination etc."
Oh nein, ich bin Atheist und linksliberal. Ohn nein, ich bin pro Masken tragen und Impfung (4x gegen Corona geimpft)...
Oh nein, ich bin Flaggenschänder, um damit gegen die Strafbarkeit zu protestieren.
Und immer wieder diese Basislose Unterstellung "3 Tonnen" ziehen zu wollen.
Ist das das "Normalgewicht" eines "angemessenen" Wohnwagen, den man nutzen muss, um "dazu zu gehören"?
Es gibt hinter einem Fahrrad/Mofa kein Höchstgewicht.
Auch wenn einige vermuten, es wären 3,5 Tonnen, habe ich nie behauptet die ziehen zu wollen.
Es gibt kleine Wohnwagen mit z.B. 350Kg.
Und die sind auf Fotos nicht mal die ganz Kleinen, die es auch noch gibt.
Und Ja, 350Kg sind mit einem z.B. gedrosselten Roller, und mit Auffahrbremse (haben wohl die meisten Wohnwagen) wohl gut zu ziehen.
Hier übrigens ein Wohnwagen hinter einem Motorrad:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... railer.jpgAuch wenn das ein Motorrad ist, und der Anhänger evtl. nur 150Kg (evtl. auch 250Kg, 350Kg) wiegt, 2kW und 350Kg mit Auffahrbremse und eh nur ~20kmh (durch die Last) Maximalgeschwindigkeit sind realistisch nutzbar.
Ich hatte nie auch nur daran gedacht einen Wohnwagen von 4, 5, 6, 7, 8... Metern Länge und entsprechendem Gewicht zu ziehen. Da war immer klar dass das schon viel zu umständlich wäre, und es noch langsamer voran gehen würde, bzw. gar nciht funktioniert. Das war nie eine Option. Auch in Sachen Verbrauch nicht. Ich würde auch im Auto nie in einem Hotel oder Jugendherberge "absteigen". Als Ich mit dem Roller mal eine lange strecke fuhr, habe ich gebiwakt, um ein paar Stunden zu schlafen.
Außerdem ging es immer nur um EINE Person.
Und NICHT um "Erholung" bzw. "Urlaub" etc. im klassischen Sinn.
Ich habe geschätzt 150Kg hinter einem Pedelec (250W-Motor plus evtl. noch 50-100W von mir) ohne Auffahrbremse gezogen.
Ich habe auch einen KFZ-Sportanhänger hinter dem Pedelec 40km weit gezogen.
Inkl. Polizei auf der gleichen praktisch leeren Kreuzung, hat die nicht gestört.
Die hätten leicht aufheulen und drehen können. Nein, die waren auch nicht im Einsatz.
Und auch einmal ein 100Kg schwerer Roller im 38Kg schweren Fahrradanhänger hinter dem Pedelec.
Hatte Beides evtl. schon erwähnt.
@ Zauselix
Ja, mein Fehler, eine Suzuki UX 50 Zillion. keine "Yamaha".
Der maximale Meter Breite scheint zumindest für Fahrräder veraltet zu sein.
Falls der wirklich jemals existierte (diese ganzen "Bußgeld..."-Seiten schreiben viel Unsinn), soll der durch eine Änderung 2017 auf die 2,55m Breite ersetzt worden sein.
Wenn auch nicht mit Absicht, soll der "eine Meter" durch eine Formulierung zu einer anderen Sache aufgehoben worden sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradanhänger
Zitat:
Abmessungen (§ 32 StVZO Absatz 1–4)
* Breite allgemein: 2,55 m
* Höhe: 4 m
* Länge allgemein: 12 m
* Fahrrad und Anhänger zusammen: 18,75 m
* Die Höchstanzahl von Anhängern hinter Fahrrädern ist nicht festgelegt. Das bedeutet, dass ein Fahrrad auch zwei oder mehrere Anhänger ziehen darf, sofern die zulässige Zuglänge von 18,75 m nicht überschritten wird.
Regelmäßig wird die Meinung vertreten, es seien nicht die allgemeinen Regelungen anzuwenden. Es wird gefordert, die Vorschriften nach § 32 StVZO, Absatz 9 anzuwenden. Begründet wird dies damit, Fahrräder seien bei sinngemäßer Auslegung nicht motorisierte Krafträder, daher wie Krafträder zu behandeln. Außerdem wird angeführt, die Maße von 1 m Breite, 4 m Länge und 2,5 m Höhe würden besser zu Fahrrädern passen. Diese Rechtsauffassung widerspricht dem 2017 neu eingeführten § 67a StVZO (lichttechnische Einrichtungen an Fahrradanhängern), der ausdrücklich Anhänger mit einer Breite über 1 m erwähnt. Aus der Existenz einer Beleuchtungsvorschrift für Anhänger solcher Breite folgt, dass diese prinzipiell für den Straßenverkehr zugelassen sein müssen.
@ zauselix
Zitat:
"Das heisst ein Anhänger mit maximal 1m Breite ist möglich. Damit ist jeder handelsübliche Wohnwagen raus."
Das wäre dann nicht der Fall.
Völlig egal, ob das evtl. ein Versehen war.
@ Zauselix
"und wenn ich die Argumentationen hier lese beginne ich sehr froh darüber zu sein. Verkehrsclowns die unter Missachtung jeglicher physikalischer Grenzen bereit sind, drei Tonnen schwere Fahrzeuge hinter 90 kg-Mofas zu hängen und im öffentlichen Verkehr zu bewegen nehmen den Unfallod unbeteiligter Verkehrsteilnehmer billigend in Kauf."
Das ist ein Strohmann. Theoretisch auch eine in Deutschland strafbare Beleidigung und üble Nachrede.
Wo hatte Ich je geschrieben 3 Tonnen ziehen zu wollen?!!
Ist das so ein "Projektions-Ding"?
Dass man das was man für normal oder evtl. dem eigenen Hobby für "angemessen" hält, auch auf Andere projiziert?
Schon im Titel steht KLEINE Wohnwagen. Das höchste was ich scheinbar anhand der Leistung hoch rechnete, waren "620kg".
Ein Beispiel dass ich nannte, aber mir zu schwer war, waren 1300Kg (4,2m lang).
Da geht es um Teile die evtl. gerade so lang sind sich der Länge nach hinzulegen.
Um so kleiner, um so besser.
Das war keine Frage für etwas zum klassischen Verreisen oder Erholen etc..
Ich habe auf längerer Fahrt mit dem Roller auch nicht in einen Hotel oder Jugendherberge geschlafen.
Biwaken in einem Busch oder unter einer Brücke reicht gegen die Müdigkeit...
Ja, ernst gemeint. Müssen andere nicht wollen oder machen, aber daran ist auch nichts Verwerfliches.
Es ist auch OK, noch nie einen Cent für Speisen der Gastronomie oder Getränke außerhalb eines Supermarktes ausgegeben zu haben.
Oder seit evtl. 25+ Jahren nicht mehr beim Friseur gewesen zu sein...
Mal davon abgesehen dass ich weiß dass solch ein 3 Tonnen Wohnwagen "unpraktisch", also nicht brauchbar ist für den Zweck, ist das auch eine Kostenfrage.
Nein, nicht die Anschaffung, sondern der Sprit. Was die Anschaffung angeht, wäre ein großer den jemand loswerden will ab 0 Euro zu bekommen.
Kleine kosten Etwas, bzw. etwas mehr.
Aber mit evtl. 5kmh (?) und dann evtl. 15l/100km (?), ist das unbrauchbar.
Den Thread hatte ich mit alleinigem Fokus auf möglichst geringes Gewicht gestellt.
Was
Und ja, man darf über das ziehen von evtl. 150kg, 250kg, 350Kg (mit Auffahrbremse) hinter einem Roller mit 2kW und maximal 25kmh nachdenken und diskutieren.
Was für Kopfkino muss man haben, um evtl. an 3 Tonnen ungebremst mit 50kmh zu denken?!? Evtl. sogar noch selbst gewohnte 80kmh, vergessend dass es hier um MOFAS mit 25kmh Spitze geht.
Die mit der Last evtl. auch nur 15-20kmh schaffen. Und dann auch noch eine Auffahrbremse am Miniwohnwagen haben.
Und noch mal @ Zauselix:
Grundlage der Diskussion ist:
"Tobias Claren möchte mit einem Mofa einen handelsüblichen Wohnwagen im öffentlichen Straßenverkehr ziehen.
Nein, ich schrieb ausdrücklich KLEINE im Titel.
Und die sind eben nicht "handelsüblich".
"Handelsüblich" sind zwischen 5,5m und 8m.
"Klein" ist wohl eher 3m oder weniger.
Auf der Seite evtl. gerade genug Platz für eine Türe, evtl. nicht mal ein ein Fenster...
Hier ein Wohnwagen hinter einer Vespa:
https://www.motorradonline.de/roller/ve ... wohnwagen/Der Ami hat im Gegensatz zu Deutschland auch das Recht mit einer Vespa und jedem Roller mit 50, 60 kmh einen beliebigen Anhänger zu ziehen...
Ich sähe da auch in Deutschland kein Problem.
HInter einer Schwalbe darf man auch die alten Anhänger ziehen.
Und die fährt auch in Deutschland offiziell 60.
Hier noch einer:
https://www.pinterest.de/pin/796503884075383891/Hier ein Mini-Wohnwagen hinter einem "AOK-Shopper":
https://www.pinterest.de/pin/740982944955803401/Zugegeben, das ist nur ein Bett mit TV...
Viel mehr hatte ich auch nie im Sinn.
Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn man da drin stehen oder zumindest sitzen kann.
Und so einen "Kackpott" (z.B. Komposttoilette, evtl. mit Umluft nach außen) und eine Waschgelegenheit "verstecken" und nutzen kann.
Einfach die Grundbedürfnisse gedeckt. Ach ja, dannn fehlt noch Sat-TV ;-D. Kleine Flachantenne aufs Dach...
Das Ding von diesem US-Amerikaner wiegt nur 77Kg.
Und er fährt damit 60kmh. Aber ohne Auffahrbremse.
Ich hätte noch den Sport-Anhänger.
Müsste den mal wiegen, kann man aber alleine hoch heben.
Aber der hat auch keine Auffahrbremse, und egal wie schwer ein DIY-Aufbau wäre, mir ist mit Auffahrbremse einfach lieber.
Ich konnte mir mal bei einer Kunststoff-Fabrik graue Hohlkammer-Platten mitnehmen, die in der Industrie leichte Mehrweg-Transportkisten (irgendwann werden auch die entsorgt) bilden (an den Klapp/Falt-Rändern meist schon getrennt), in denen die Kunststoffwaren (Gastronomie, Lüftung...) dann transportiert werden.
Die müsste man als leichte Wände auf z.B. Holzlatten schrauben können.
Tobias verfügt über ein Mofa, zum Beispiel den von ihm genannten Suzuki Roller. Dieser hat eine ABE mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.
Jain.
"Bauartbedingt" sind es 50kmh.
Ich würde die Drosselung nicht als "bauartbedingt" bezeichnen.
Zumal die jederzeit entfernbar ist, und man dann wieder 50kmh-Papiere bekommt (wenn man die nicht noch hat).
Also muss er den Roller erst einmal auf 6 km/h drosseln lassen und das vom TÜV bescheinigen lassen, um eine neue Betriebserlaubnis mit 6 km/h zu erhalten.
Die Sache mit den 6kmh ist ja wohl hoffentlich vom Tisch.
War nie nötig.
Und ein einspuriges Fahrzeug mit 6kmh fahren ist schon physikalisch umständlich.
Wenn er dann einen Wohnwagen dahinter hängt, der die Vorschriften über maximale Breite eines Anhängers hinter Leichtkrafträdern oder Mofas überschreitet
Diese 1m-Grenze gab es wohl nie.
Aber spätestens seit einer neuen Regel 2017 wurde offiziell bestätigt dass Anhänger mit mehr als 1m Breite erlaubt sind.
Durch die Erwähnung von Regeln für die Beleuchtung bei über 1m Breite...
Was Bergabfahrten angeht darf ich auch mit einem normalen Roller trotz masximal erlaubten 50kmh oder 45kmh 60kmh, 70kmh erreichen, wenn es bergab möglich ist.
Aber auch wenn man max. 6kmh unter allen Bedingungen fahren darf, ist das hier eh kein Thema. Une es würde reichen diese druch die Bremse zu erreichen.
Ich fordere Dich auf, Deinen Tonfall zu ändern.
Und das von jemand der hier Andere als "Clown" beleidigt.
Und das mit Vorwürfen die frei erfunden sind...
Nochmal, die "3 Tonnen" sind völlig aus der Luft gegriffen.
Ich erwähnte 350Kg als mir bekanntes Gewicht irgendeines Wohnwagen, und rechnerisch machbaren 630Kg, und 1,3t, die aber zu schwer sind.
Das einzig interessante an der 6kmh-Diuskussion ist darauf zu pochen dass eine Abnahme nötig sei, wenn es gerade keine Zulassung brauche ;-D.
Aber nur als OT-FYI-Ding.
Ich dachte eigentlich diese 6kmh-Autos wären mittlerweile noch mehr möglich.
Schon länger.
Erinnere mich an TV-Berichte über Leute die damit durch die Straßen schlichen...
Mir 6kmh will ich sicher nicht fahren.
Auch durch das Gewicht evtl. auf 20kmh verringerte Geschwindigkeit ist immer noch über 3 mal so schnell.
Und mit Zeit kommt man damit auch weiter.
Mit Wohnwagen hinten dran, kann man überall anhalten und schlafen, Essen etc..
Ich bin schon rund 9h am Stück mit 45kmh 250km gefahren.
Evtl. wegen der 50ccm-Diskriminierung in Navigationes-Software/Diensten länger als nötig.
Wenn Ich aus Köln Richtung Wuppertal etc. raus will, extrem frustrierend.
Dreist: In Mapfactor kann man die Höchstgeschwindigkeit pro Fahrzeugprofil wählen.
Kein Neues erstellen, aber ich habe Motorrad auf 45kmh geändert, und den Namen auf Roller geändert.
Trotzdem wollte der mich sogar auf die Autobahn führen...
An mancher Stelle landet man vor dem Schnellstraßenschild, und man muss irgendwie zurück...
Noch so ein Ding wo eine ABE oder TÜV oder Zulassung überflüssig wird, ist das Thema hier.
Denn auch die ABE eines Wohnwagen oder Anhänger für PKW ist hinter einem Mofa überflüssig.
TÜV abgelaufen? Ist auch egal, braucht man einfach nicht.
Da bleibt nur noch eine Frage die eher ein echter Experte als "Empfinden" irgendwelcher Forenten beantworten sollte.
Bisher hatte ich es so verstanden, AHK an Fahrrädern brauchen keine ABE und auch keine Einzelabnahme.
Es kommt auch überall so rüber, als schraubt man eine dran, und zieht einen Fahrradanhänger.
In Foren zum Thema Mofa scheinen viele aber die Meinung zu vertreten man brauche entweder eine Fahrrad-AHK mit ABE (gibt es wohl nicht mehr, evtl. alte Hebi M3), oder eine Einzelabhahme.
Sogar wenn ein TÜV etc. das machen, das vorher selbst als Pflciht behaupten, sagt das ja nichts darüber aus, ob es wirklich Pflicht ist.
Das sind Prüfunternehmen mit wirschaftlichem Interesse.
Sicher ist bei dem Thema wohl nur eine rechtsverbindliche Aussage eines zuständigen Ministerium O_o.
Auf die man sich notfalls auch im Negativen berufen könnte.
Wenn die also sagen "ist nicht zulässig", aber es ist doch zulässig.
@ DoReNo
Liebe Mitforisten
Ihr seid Alle auf den Thread Ersteller reingefallen.
Hättet Ihr mal im Internet herumgezippt wäre Euch auch aufgefallen, dass der liebe Mensch "beruflich" bzw als sogenannter Aktivist durch die Lande zieht und die dafür anfälligen Bürger mit provozierenden Aussagen zu wütenden Auesserungen bringt, sie dann auf Tonband oder Film aufnimmt und wahrscheinlich diese "Erkenntnisse" als Sozialprojekt verarbeitet.
Lest doch mal seine obigen Posts durch. Fällt Euch wirklich nichts auf.
Ich könnte nachdem mir der Kommentar bekannt wurde, innerhalb der 3-Monats-Frist Strafanzeige zu erstatten.
Was ist denn das für eine paranoide hasserfüllte Schwurbler-Kacke O_o ?
Nichts davon habe ich je gemacht, oder es behauptet.
Ich bin noch nie "durch das Land gezogen", und habe auch noch nie irgendwelche "wütenden Äußerungen" auf "Tonband oder Film" aufgenommen.
Halluzinationen? Im Ernst, dieser Kommentar deutet auf eine "Störung" hin.
Und auch wenn es so wäre, stellen sich mehrere Fragen.
1. Ist das nichts Negatives. Auch kein "Trollen". ich finde es ehrlich gesagt ekelhaft wenn ein mensch wie DoReNo hier Menschen wie Dutschke, Ohnesorg etc. als "Trolle" bezeichnet.
Das offenbart ein sehr problematisches Verständnis von Demokratie.
Wie mich diese Heuchler ankotzen, die sich vermutlich mit einem promimenten Chinesischen Dissenten ablichten lassen würden, aber mit Verachtung auf Deutsche Bürgerrechtler (AI sieht in Deutschland ein Systemproblem, die Seite "AmnestyPolizei" beweist dies) herab sehen, als hätten die kein Recht dazu. In deren Kopfkino sind das alles "Schwurbler", Reichsbürger, Rechte, Coronaleugner etc. etc. etc..
Oder sie gehören sogar selbst dazu, denn die Rechten finden nichts von dem Beschriebenen gut... Auch
In Deutschland riskiert man für das verunglimpfen des Staates und seiner Symbole bis zu 5 Jahre Knast.
Nenne ich die BRD (auch demokratisch gesinnt) ein "Shithole", Zack Anklage, Strafbefehl...
Trage ich ein Shirt mit BRD-Flagge mit Plastik-Hundehaufen statt Adler, Zack, Strafbefehl...
Obwohl sogar Karlsruhe mal sagte dass es nur dann angeklagt werden sollte, wenn die Person gegen den Bestand der Demokratie ist (auch dann ist das Gesetz noch verachtenswert).
Das ist Staatsanwälten und Richtern aber egal.
Erst wenn das jemand ähnlich Aufsehen erregend wie Böhmermann mit Erdogan durchzieht, wäre die Justiz und Staat in einer Zwickmühle.
Verfolgen und den eigenen Ruf in Deutschland und ganz besonders der Welt schädigen, oder nicht verfolgen und sich den Druck von reaktionären Politikern, AFD etc. ausgesetzt sehen...
Wenn in den USA Zeitungen, Late-Nighter oder auch nur YouTuber wie James Bray verächtliche Inhalte über Deutschland brächten, ließe dass die Behörden und Politiker in Deutschland nicht kalt.
Man erinnere sich nur, wie eine Delegation der Linken die in den Irak reisen wollte von mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizisten am Flughafen die Ausreise verwehrt, und ihnen wohl die Pässe abgenommen wurden.
NUR, weil dieser Staat Angst hatte das diese halbwegs prominenten Deutschen Politiker das Ansehen der BRD in der Weltöffentlichkeit beschädigen könnten.
Ganz ohne Rechtsgrundlage, denn das "Ansehen" der BRD ist laut Juristen KEIN Grund. Nur echte drohende Straftaten.
Es zeigt aber überdeutlich dass der BRD das eigene Ansehen extrem wichtig ist.
Quasi Staats-Narzissmus. Inkl. dem Glauben das in jeder moralischen Hinsich BESTE Land der Welt zu sein.
Das war sogar mal O-Ton eines bayerischen Politiker. Und mehrfach wohl Bundesweit der Begriff "Superdemokratie".
Inkl. dem verachtenden herab sehen auf JEDEs andere Land in Sachen Meinungsfreiheit. Auch den USA.
Denen kann man ja viel vorwerfen, aber die Meinungsfreiheit ist vorbildlich.
Ja, inkl. Demonstranten in Naziuniformen die HK-Flaggen schwenkend als Demo durch Washington.
2. Welche Relevanz hätte solches Verhalten in der Freizeit oder gar "beruflich" für die Frage hier?.
Ein Troll legt keinen Wert auf die Antwort, und erfreut sich an Reaktionen einer provokanten Frage.
Da sehe ich hier ehrlich gesagt keine Basis. Das ist unendlich frustrierend. Denn ich will es wirklich wissen.
Eben weil Ich nicht "durchs Land ziehe".
Ja, ich fände es interessant genau das zu machen. Und daran ist auch NICHTS moralisch verwerflich (wenn man nicht rechte Propaganda verbreitet).
Z.B. Werbung für gute Dinge, die aber nicht jeder gut findet.
* Keimzellen von Spendern mit IQ 180 nutzen, um statsitisch ein Kind mit IQ140 zu bekommen.
Was ist daran moralisch/ethisch "falsch"? RICHTIG, NICHTS! Die Frage muss immer lauten "schadet es jemand".
Wenn es zur Mode würde, und 50% der Eltern machen es, und die Kinder der anderen 50% machen es nicht, und diese Kinder mit IQ100 dann gegenüber denen mit IQ140 im Nachteil in Berufs- und Partner-Wahlsin d, zählt das übrigens NICHT als Schaden/Nachteil. Denn das war die Entscheidung der Eltern die es ablehnten. Und es gibt auch keine Gefahr, es ist nicht mit Gentechnik vergleichbar wo man eventuelle Folgen von Verbesserungen noch nicht kennt.
Ich habe auch kein problem mit der Welt des Filmes GATTACA, und BEFÜRWORTE sie bis auf einen Punktö.l
Dass man fest hält ob jemand genetisch verbessert wurde, und Arbeitgeber das erfahren können.
Es ist kein Problem wenn Menschen durch ihre Verbesserung intelligenter sind, und daher eher die Jobs bekommen...
Das ist jetzt auch nicht anders...
* WEF-Intitiative "Great Reset" (ja, das von dem Schwurbler behaupten, es wäre eine "Verschwörung").
Ist es verwerflich für ein neues besseres Wirtschaftssystem inkl. BGE zu werben?
Sollte man es unterlassen, weil Paranoide Schwurbler einen dann hassen oder beschimpfen?
* Frugalismus mit Ziel mit 30 in den Ruhestand zu gehen (provokant wäre ein Stand für Schulen und Jobcentern). Auch "Ladenschwengel und Hinternputzer".
"Aber Frugalismus ist etwas Gutes für das die Sparkasse mit einber Seite wirbt"?!?
Ja, aber dort mit 40. Und vermutlich mit einem Erlös über dem Steuerfreibetrag von aktuell €10.908/Jahr.
Und dennoch dürfte es dem Staat nicht gefallen wenn diese Menschen evtl. danach von unter 10.908/Jahr leben ohne Steuer zu zahlen (bei Finanzgewinnen eh fixe 25% auf den Betrag über den Freibetrag), und auf keinen Fall (auch wenn sie jeden Monat €5000 Netto Erlöse hätten) mehr in die Renten/Sozial-Kassen einzahlen.
Und Unternehmen die sich freuen jemand gefunden zu haben, evtl. 3 Jahre Ausbildung, freuen sich nicht, wenn die auf einmal 10 Jahre später kündigen...
Dennoch wäre es legitim damit auch vor Schulen und Jobcentern zu stehen.
Auch interessant, vor Altenheimen für die Arbeit in Schweden werben. Da gibt es mehr Geld für weniger Arbeit und Mitbestimmung bei den Arbeitszeiten.
Keine Deutsche Pflegekraft hat das bereut, in Reportagen sind die alle am Jubeln. Nennt es von mir aus Trollen gegenüber den Altenheimen, aber das ist legitimes Trollen.
* Kritik an Polizeigewalt und Fehlverhalten der Polizei. Böhmermann macht es gerade mit einem Zweiteiler.
Was kann man da machen, was wäre absolut LEGAL?
Z.B. ein Schild auf dem steht "Die Polizei ist bein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle - AmnestyPolizei.de" (Zitat von Dr. Ulrich Brosa) an einer vielbefahrenen Straße öffentlich zu sehen.
Inkl. dem verteilen von Ausdrucken in A5 und A4 die sich die über die Legalität und die Möglichkeit so die Polizei zu kritisieren informierten hinter die Heck/Seiten-Scheibe kleben können.
* Vor einer Wahl nach den Regeln des Wahlgesetz weit genug entfernt vom Wahllokal, aber exakt an der Grenze Plakate gegen dien CDU, SPD, AFD etc. zeigen.
3. Es spricht nichts dagegen "Beruflich" Creator, "Meinungs-YouTuber" etc. zu sein.
Ich bin keiner von den Neidhammeln die meinen die verdienen Geld mit dem Nichtstun, oder das wäre ja "keine Arbeit".
Ich sehe NIE Fußball, finde das ist ein Proletensport. Aber ich gehöre nicht zu denen die meinen dass die Spieler das Geld nicht verdienen.
Sollten die etwa pauschal €100k bekommen, und der Verein etc. verdienen mehr?
Auch Typen wie Kuchen-TV verdienen ihr Geld mit einer eigenen Leistung.
4. Wenn man keine Arumente hat, oder wie hier evtl. eine Art seltsamer "Beleidigung des eigenen Hobby" empfindet (wenn jemand es wagt einen Wohnwagen nicht "standesgemäß" ziehen zu wollen), versucht man es mit "Doxing" durch Googlen.
Wenn dabei wenigstens etwas Negatives gefunden würde...
Und nicht solche Dinge auf die man Stolz sein kann, weil sie von zivilem Engagement in Sachen Demokratie, Freiheitsrechte, Kampf gegen Fehlverhalten der Polizei und des Staates etc. zeugen.
Man nicht nur jemand ist der Online auf Dicke Hose und Hass macht, wärend die gleiche Person täglich vor einem Vorgesetzten/Chef buckelt und sich nicht traut dem mal so die Meinung zu sagen, wie es hier im Internet geschieht.
Und dies auch noch für "Normal" und eben nicht armseelig hält...
Ich spreche mit jedem Menschen gleich.
@ Zaselix
Klar, die beiden Trolle hier im Strang unterstellen MIR Troll zu sein.
Fragt mal einen Soziologen/Psychologen der sich fachlich mit Trollen auskennt (Dissertation etc.) was ein "Troll" ist.
Das sind nicht alle, dessen Meinung oder Weltanschauung etc. einem nicht passen ;-) .
Nicht mal die, die eine seltene Meinung haben.
Kallibriert mal euer Troll-RADAR auf Quora. Da gibt es fragen inkl. suggestiver Aussage diesind eindeutig Trollen.
Mitunter aber unterhaltsam.
Hier ein YouTube-Video mit englischen Troll-Fragen:
https://www.youtube.com/watch?v=ly2e5RU3WzQOder:
"Mein Sohn redet nicht mehr mit mir, weil ich seinen Minecraft-Spielstand gelöscht habe. Wie bringe ich ihm bei, dass Videospiele nicht alles sind?"
Vermutlich nicht passiert, sondern in Erwartung erboster Reaktionen.
"Nadja Cobain" schreibt übrigens zum Thema (Frage zu Troll-Fragen auf Quora):
"Warum nennt man heutzutage fragen oder Kommentare, die man nicht imstande ist zu verstehen, akzeptieren oder zu beantworten, aufgrund eigener geistiger/charakterlicher Unzulänglichkeit, TROLL. Gibt es bereits trollverbrennungen ?"
Eltern-im-netz.net ist auch Trollen, aber nichts Negatives.
Sollte man jedem Bewerber um einen Arbeitsplatz zeigen, und wer das nicht als Satire erkennt, wird auf keinen Fall eingestellt.
Beispiel: eltern-im-netz.net/eltern-fragen-eltern/restaurant-angestellter-ist-ein-killerspieler/
Auch die "Katzen im Glas"-Seiten waren kein negatives Trollen. Ein Paar die so etwas gemacht haben, waren mal bei Wer-Wird-Millionär.
WEIL sie solche Troll-Seiten betrieben haben, denn WWW castet interessante Menschen wie diese oder Menschen die mit 40 nie arbeiteten/auszogen.
Nicht die "Schleckerfrau" oder hart arbeitende Pflegedrohnen, das ist TV, und keine Sozialveranstaltung. Das gilt auch für die ÖR Quiz-Shows.
Wenn ich "durch die Lande ziehen" und das machen würde, hätte ich bei einer Bewerbung bei WWW eine vielfach höhere Chance als ein 08/15-Hinternputzer oder Menschen die zum Fremdschämen beklatscht wurden..
Man könnte auch das veröffentlichen der eigentlich geheimen NSU-Akten durch Böhmermann oder der Polizisten-Chats oder das Schmähgedicht gegen Erdogan als "Trollen" bezeichnen, wenn man das Gleiche bei Privatpersonen so nennt...
@ zauselix:
"Dagegen wäge ich die Tatsache ab, dass "Marsu123" offenkundig falsche Rechtsberatung und Auskünfte gibt und auch darauf (immer noch) beharrt."
Jain.
6kmh ist hier nicht relevant.
Juraforum.de (Artikel, nicht Nutzer) sagt:
"Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 6 km/h benötigen keine Zulassung. Das bedeutet, dass sie weder zugelassen noch mit einem Kennzeichen versehen werden müssen. Allerdings ist eine Versicherung vorgeschrieben."
Also hat Marsu recht.
Zulassung und TÜV sind nicht nötig, aber angeblich (?) die Versicherung.
Also z.B. 100/Jahr.
Dann kann man ja beim Unfall mit 6kmh Fahrerflucht begehen, sieht ja keiner ein Kennzeichen ;-D .
@DoReNo
Lieber Zauselix
Klingelts immer noch nicht?
Marsu 123 IST der Thread-Ersteller!
Gleicher ausufernder und provozierender Schreibstil und Anmeldung hier im Forum zeitgleich!
Jetzt kommt auch noch diese lächerliche Unterstellung.
Erst Bullshit schwurbeln, und wenn nicht alle mitziehen unterstellen die müssten Sockenpuppen vom TO sein...
Ich bin mit meinem Klarnamen und Gesicht an vielen Stellen des Internet vertreten.
Ich sende auch gerne ein Foto meines Ausweis an den Betreiber.
Außerdem hat jeder Mensch eine Art schriftlichen Fingerabdruck.
In Wiesbaden beim BKA vergleicht man z.B. Texte auf identische Urheber.
Müsste auch eine spezialisierte KI können.
Ich habe echtes Interesse an diesem rechtlichen Umstand, und werde wenn sich da nichts sicheres finden lässt auch noch eine Email ans Verkehrs-Mimisterium schreiben.
Das Thema Anhänger hinter Mofas ist übrigens eine sehr verbreitete Frage in Foren.
Weil es da widersprüchliche Informationen gibt.
Was nicht bezweifelt wird ist aber dass man hinter einem Mofa bis zu 2,55m Breite, 4m Höhe und inkl. Mofa 12m Länge ziehen darf.
Und das Gewicht gebremst quasi unbegrenzt.
Diskusion ist oft eher ob man eine Einzelabnahme für eine Fahrradanhängerkupplung braucht, oder eben nicht.
Und ob man evtl. auch eine PKW-AHK anbringen könnte, bzw. die abgenommen werden muss.
Denn auch für kleine Anhänger wie die Mini-Wohnwagen in den verlinkten Bildern wäre eine solche 5cm-Kupplung aus dem PKW-Bereich viel besser und sicherer.
@DoReNo
Sie haben Ihr Möglichstes getan um auf Diskrepanzen in den Posts von Marsu123 hinzuweisen .. jeder halbwegs intelligente Mensch kann dies nun nachvollziehen und sich, falls Interesse besteht, beim nächsten DEKRA oder TÜV erkundigen.
TÜV, DEKRA etc. sind UNTERNEHMEN die Geld verdienen wollen.
Wenn man die fragt ob eine AHK an einem Mofa eine Einzelabnahme braucht, sagen die "Ja".
Evtl. wissen sie es nicht mal genau, oder glauben es nur, um keinen Vorsatz zu unterstellen.
@ Marsu123
Provokant und Null Ahnung, genau wie der Threadersteller.
Ich bin wohl der einzige hier, der ein wenig Ahnung zu dem Thema hatte...
Weil ich mich damit eingehend befasst hatte. Ich stimme allerdings zu was 6kmh angeht.
Da ist KEINE Zulassung nötig, und man muss ja nur mal googlen um zu sehen dass Zauselix Aussagen über 6kmh-Fahrzeuge falsch sind.
Das ist auch kein Thema dass so unsicher ist, wie Anhänger hinter Mofas.
Die Frage war ja auch nie rechtlich, sondern nur was kleine Wohnwagen wiegen.
Damit ich wenn ich nach einem gebrauchten schaue, nicht denke "was, 350kg, das ist aber viel..." und dann nicht sinnlos auf 150Kg etc. warte.
Jetzt mich anzugreifen wirkt wie ein Versuch gegenüber Zauselix und DoReNo den Eindruck zu erzeugen dass wir wirklich nicht die gleichen Personen sind.
Das kann auch genau gegenteilig aufgefasst werden...
Fazit: hinter einem Mofa mit 93 kg Leergewicht, wie hier angenommen darf ein Anhänger mit maximal 46,5 kg Gewicht und 1,00m Breite gezogen werden.
Auch der Huppertz ist für mich keine "Primärquelle". Er kann sich irren...
Was das Zitat aus Wikipedia oben angeht, ist maximal die Frage ob das mit mehr als einem Meter zwar nicht mehr für Fahrräder gilt, aber denoch für Mofas, weil "Kraftrad".
Da müsste mal ein Jurist die genauen Ursprungstexte bewerten.
Und ob ein Mofa rechtlich genau so ein "Kraftrad" ist wie ein Motorrad oder 55/50kmh.
Ich tippe auf Ja. Aber das müsste dann wirklich ein Experte bewerten.
Wäre schade, wenn das wirklich so wäre.
Hinter dem pedelec wären 2,55m Breite und 4m Höhe und mit Zugfahrzeug 12m Länge erlaubt, aber hinter dem Roller nicht mal 1,5m Breite.
@Zauselix
Halten Sie es denn für besser, willkürliche Interpretationen des geltenden Rechts oder Falschauskünfte einfach unkommentiert stehen zu lassen?
Da würde mich jetzt echt mal interessieren was Zauselix in anderen Dingen glaubt was Recht ist.
Z.B. bezüglich "Die Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle" fett hinten oder auf der Seite des Auto.
Es gibt wohl Menschen die meinen das wäre verboten.
Oder Menschen die meinen man dürfe keinen Sarco-Pod bauen und damit in Deutschland als Anhänger umherfahren und Menschen am Straßenrand oder auf öffentlichen Plätzen etc. eine Möglichkeit des Freitod anzubieten.
Oder dass es verboten sei, ein Forum für Lebensmüde mit Anleitungen und Verabredungsmöglichkeit zu betreiben.
Oder dass man wenn die Polizei das verlangt die IP, Email etc. von Nutzern rausgeben muss, die ihren Suizid angekündigt haben.
Auch das muss man nicht. Und Nein, "Gefahr im Verzug" gilt auch da nicht.
Oder evtl. glaubt er/sie auch, dass ein Notarzt einen Verletzten/Erkrankten einfach per Zauberwort "unzurrechnungsfähig" gegen dessen Willen mitnehmen darf.
Auch das geht NICHT.
Ja, wenn ein Notarzt das versucht, darf der Betroffene in Notwehr und Passanten in Nothilfe dies verhindern. Ja, Passanten wären gesetzlich verpflichtet die drohende Entführung und Körperverletzung zu verhindern.
Auch dann, wenn die Person lenbensgefährlich verletzt wäre, und ohne Hilfe sicher stirbt.
Der Notarzt dürfte auch nicht die Polizei hinzurufen, auch das wäre eine Straftat.
Der Notarzt darf auch vom Betroffenen keine Unterschrift "auf eigene Risiko" verlangen. Einmal fragen ob man das unterschreiben will, dürfte OK sein.
Aber ein Verlangen wäre schon strafbare Nötigung.
Auch das wäre eine Straftat.
Und doch, Deutsche Gerichte würden das auch Verurteilen.
In hamburg hat man ohne Not einen Zeugen Jehovas wärend einer Standard-OP sterben lassen, der leicht per Blutkonserven hätte gerettet werden können.
Aber weil der das nicht wollte, haben die den sterben lassen.
Denn wenn sie sein Leben gerettet hätten, wären die dafür strafrechtlich belangt worden.
@ DoReNo
Der TE hat jedoch im Grunde zwar viel geschrieben aber nicht genau gesagt, was er für ein Gefährt zusammenstellen will.
Was war denn daran nicht zu verstehen?
Ich hatte angegeben, dass ich einen leichten Wohnwagen suche, um den mit einer Suzuki UX50 Zillion zu ziehen.
Oder anderem gedrosselten Roller.
Da die Frage ist "Was wiegen kleine Wohnwagen" ist offensichtlich dass ich noch KEINEN genauen Typ hatte.
Auch heute nicht.
Mit Ausnahme der Alternative eines Selbstbau.
Der Ounkt war aber, Wohnwagen haben Auffahrbremsen. Mag AUsnahmen geben, aber alles was ich in den Kleinanzeigen sah, hatte die.
Also hat mich interessiert was es da für Gewichte giubt. Was solche Dinger wiegen.
Wenn irgendwo "650Kg" stehen, könnten das scheinbar auch Gesamtgewicht sein.
Was heißen würde, eigentlich ist es leichter.
Beim Selbstbau wäre der Sportanhänger zwar interessant, aber eben ohne Auffahrbremse.
Und so etwas läüsst sich wohl nicht einfach nachrüsten.
Und wie eben erwähnt noch der Punkt ob die 1m Breite nur für Fahrräder, nicht aber für Mofas gefallen ist.
Es gibt einen Berliner der hat ein "Pedeelec" von 5m Länge und evtl. 2m Breite gebaut.
Zwei Sitzplätze und vermutlich 250W Motor (weil gesetliches Limit). Damit fhr der auch durch Berlin.
Hatte auf das Fahrgestell in Größe eines Minivan sogar noch pkanwagenartig Bögen gebaut und Folie drüber.
Wie ein mobiler "Raum".
Wäre Schade, wenn etwas der Art (nicht mal so groß wie das 5x2m-Fahrrad) nur als Pedelec-Selbstbau möglich wäre.
Und man dafür wegen der Reichweite auch noch so eine fette Camping-Lithium-Batterie in Größe einer 100Ah-Bleibatterie kaufen müsste.
Einen Vorteil hätte es aber, damit könnte ich einen Videoprojektor betreiben, mit dem ich den Sammelbecken-Spruch über Stunden auf Kölner Dom etc. projizieren könnte.
Noch so ein Ding wo viele "Experten" rein auf Basis ihres Gefühl sagen würden dass das Verboten ist.
Ist es nicht...
In einem kleinen Wohnwagen, auch Selbstbau, kann man notfalls einen auf Flaschengas umgebauten (wegen den betriebskosten) Generator tuckern lassen.
Der dämpft das Geräusch...
@DoReDo
Er hat ja schon 2009 einen Thread mit der gleichen Fragestellung eröffnet. Gottes Zoo ist groß!
Link?
Und schon wieder eine Straftat.
Für falsche rechtlichen Aussagen in einem Forum ist noch niemand belangt worden, aber für Beleidigungen schon.
Vor kurzem freute sich jemand über eine Vorladung zur Polizei.
Scheint sogar dort hin gegangen zu sein, im Internet pöbeln, aber dann Obrigkeitshörig.
Ich ignoriere Alles von der Polizei, was nicht im gelben Umschlag kommt.
Vorladungen der Polizei haben so viel rechtlichen Wert wie diese Einladungen zur Kaffeefahrt.
Mir lag von Anfang an Interesse an Verkehrssicherheit.
Nochmal der Verweis auf die Frage nach LEICHTEN Wohnmobilen.
Eben nicht der Versuch mit einem 2kW-Roller (25kmh) 3 Tonnen ziehen zu wollen.
Auch wenn das vermutlich legal wäre, wenn es nicht aus einem anderen Grund nicht möglich ist.