Hallo, mein o.g Hobby wird in 3 von 4 Eckken feucht.
der Boden zeigt schwarze Flecken uns es zieht auch die Seitenwände hoch. in den hinteren Ecken ist auch das Holz unter dem Wagen schon angegriffen.
Ich vermute, dass ich das gleiche Problem habe wie es auch von TurboKurt beschrieben wurde.
Da ich mich jetzt an das Öffnen der Ecken machen möchte, suche ich im ersten Schritt ein paar Tipps,wie ich den Boden und die Seitenwände partiell öffne ohne die Unterkonstruktion zu beschädigen. Mit dem Messer komme ich nicht durch den Boden und mit einer Sticksäge zerstöre ich alles.
Danke im voraus Micha-S
Hobby 560UL BJ 1999 Wasserschaden
• Seite 1 von 1
Hallo, stell doch mal Fotos ein,
Gruss, Frank
Gruss, Frank
Kurtlä hat da mel einen Sanierungsbeitrag gepostet, stand alles drinne. Evtl hat jemand hier den Link dahin?
Gruß
Gruß
Hallo,
im folgenden sende ich noch ein paar Details /Fotos zu meinem beschriebenen Wasserschaden .
Beim heutigen Fotoshooting mußte ich feststellen, dass doch alle 4 Ecken angegriffen sind und zwei weitere Flecken im Frontbereich sind.
Die folgenden Bilder zeigen die Ecken von unten (erst hinten ,dann vorne). Danach folgen die Innenansichten.
Ich habe dann in der hinteren linken Ecke den Lenoleumboden gelöst und angefangen deas Holz am Boden mit einem Holzbeitel abzukratzen.
Nach dem letzten Sommerurlaub habe ich alle Fensterdichtungen mit Dekalin neu eingedichtet. Nachdem ich jetzt angefangen habe die linke hintere Ecke zu öffnen hatte ich den Eindruck, dass das Holz trocken aber morsch durch ehemalige Feuchtigkeit ist. Es riecht auch nicht muffig.
Zu den vorderen Ecken und den Wasserflecken fehlt mir noch jede Idee zur Ursache und auch zur überschaubaren Reparaturmaßnahme, aber die Flecken sind nach der letzten Kontrolle größer geworden. Wir wollen den Wohni in den kommenden Herbstferien nutzen. D.h. da bleiben nur noch 4 Wochenenden.
im folgenden sende ich noch ein paar Details /Fotos zu meinem beschriebenen Wasserschaden .
Beim heutigen Fotoshooting mußte ich feststellen, dass doch alle 4 Ecken angegriffen sind und zwei weitere Flecken im Frontbereich sind.
Die folgenden Bilder zeigen die Ecken von unten (erst hinten ,dann vorne). Danach folgen die Innenansichten.
Ich habe dann in der hinteren linken Ecke den Lenoleumboden gelöst und angefangen deas Holz am Boden mit einem Holzbeitel abzukratzen.
Nach dem letzten Sommerurlaub habe ich alle Fensterdichtungen mit Dekalin neu eingedichtet. Nachdem ich jetzt angefangen habe die linke hintere Ecke zu öffnen hatte ich den Eindruck, dass das Holz trocken aber morsch durch ehemalige Feuchtigkeit ist. Es riecht auch nicht muffig.
Zu den vorderen Ecken und den Wasserflecken fehlt mir noch jede Idee zur Ursache und auch zur überschaubaren Reparaturmaßnahme, aber die Flecken sind nach der letzten Kontrolle größer geworden. Wir wollen den Wohni in den kommenden Herbstferien nutzen. D.h. da bleiben nur noch 4 Wochenenden.
Hobbyschrauber hat geschrieben:Hallo, stell doch mal Fotos ein,
Gruss, Frank
Hallo Frank,
habe jede Menge Fotos gemacht und beschrieben.
Der Text ist auch als Antwort hochgeladen worden (siehe unten) aber die Bilder sind nicht zu sehen.
Jetzt brauche ich auch noch einenTipp zum händling diese Forums.
Gruss Michael
Hobbyschrauber hat geschrieben:Hallo, stell doch mal Fotos ein,
Gruss, Frank
Hallo,
so, ich hoffe jetzt kommen die Bilder zu meiner vorherigen Beschreibung.
Wie gesagt zu dem vorderen Bereich fehlt mir die Idee der Ursache, hinten habe ich eie Ursache evtl schon durch das Abdichten der Fenster beseitigt und muß mich nur noch um die Schäden kümmern, aber vorne ist es trotz Fensterabdichtung mehr geworden.
Hallo!
Das sieht nach einer größeren Baustelle aus. Da ist sicherlich die Dachübergangsleiste über dem Fenster undicht, wie fast immer. Kurt beweist uns das immer wieder und es geht aus seinen Dokumentationen deutlich hervor.
4 Wochenenden erscheinen mir zu knapp. Womöglich wird es dann gar nichts mit dem Urlaub. Ich würde erst einmal den Urlaub genießen und die Arbeiten in Ruhe planen bzw. Kurts Restaurationsberichte studieren. Nach dem Urlaub hast du dann weniger Zeitdruck und kannst für jeden Reparaturschritt so viel Zeit nehmen, wie es nötig ist.
LG und viel Erfolg,
mrkornti
PS: ...und natürlich einen schönen Urlaub!
Das sieht nach einer größeren Baustelle aus. Da ist sicherlich die Dachübergangsleiste über dem Fenster undicht, wie fast immer. Kurt beweist uns das immer wieder und es geht aus seinen Dokumentationen deutlich hervor.
4 Wochenenden erscheinen mir zu knapp. Womöglich wird es dann gar nichts mit dem Urlaub. Ich würde erst einmal den Urlaub genießen und die Arbeiten in Ruhe planen bzw. Kurts Restaurationsberichte studieren. Nach dem Urlaub hast du dann weniger Zeitdruck und kannst für jeden Reparaturschritt so viel Zeit nehmen, wie es nötig ist.
LG und viel Erfolg,
mrkornti
PS: ...und natürlich einen schönen Urlaub!
Hallo,
ich habe jetzt doch schon mit den Reparaturarbeiten angefangen. Herbsturlaub mit dem Gefühl das Wasser reinläuft und es irgenwo schimmelt geht einfach nicht.
Mein Plan ist die Ecken alle zu öffnen, und dann alles soweit möglich belüften /trocknen lassen. Ich denke, das wird einige Wochen dauern.
Die erste im Bug geöffnete Ecke ist mächtig feucht.
Gleichzeitig möchte ich die Fensterleisten vorne und hinten mit Dekalin neu abdichten.
Wie bekomme ich die Leisten am besten ab,ohne Sie zu beschädigen /zu knicken?
Oder reicht es wenn ich die Leisten nach dem Entfernen der Schrauben nur mit einem Spachtel etwas anhebe und dann ordentlich Dekalin dahinterquetsche? Das würde sicherlich eine Menge Arbeit sparen, wenn es dann auch dicht ist. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit einer solchen Vorgehensweise.
ich habe jetzt doch schon mit den Reparaturarbeiten angefangen. Herbsturlaub mit dem Gefühl das Wasser reinläuft und es irgenwo schimmelt geht einfach nicht.
Mein Plan ist die Ecken alle zu öffnen, und dann alles soweit möglich belüften /trocknen lassen. Ich denke, das wird einige Wochen dauern.
Die erste im Bug geöffnete Ecke ist mächtig feucht.
Gleichzeitig möchte ich die Fensterleisten vorne und hinten mit Dekalin neu abdichten.
Wie bekomme ich die Leisten am besten ab,ohne Sie zu beschädigen /zu knicken?
Oder reicht es wenn ich die Leisten nach dem Entfernen der Schrauben nur mit einem Spachtel etwas anhebe und dann ordentlich Dekalin dahinterquetsche? Das würde sicherlich eine Menge Arbeit sparen, wenn es dann auch dicht ist. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit einer solchen Vorgehensweise.
Tag
Fensterleiste mit Heißluftfön erwärmen,
steht alles im Hobbyfred genauestens beschrieben.
-->Link
Gruß Kurt
Fensterleiste mit Heißluftfön erwärmen,
steht alles im Hobbyfred genauestens beschrieben.
-->Link
Gruß Kurt
Hallo Kurt
danke für den Tipp mit dem Heißluftfön.
Leider mußte ich vorher von 6 Schrauben erst die Köpfe abbohren, da sie so verrostet waren das der Kreuzschlitz beim ersten Ansatz schon rund war. Aus den veranschlagten 2 Stunden für die hintere Dachübergangsleiste sind so locker 4,5 Stunden geworden :(
Ich habe mal ein paar Fotos gemacht. Auf dem ersten sieht man die Leiste vor der Demontage, es ist ein Spalt zu erkennen. Dann ein Bild mit demontierter Leiste, im Bereich der äußersten Schraube war so gut wie kein Dekalin und die Schraube war auch wie bereits erwähnt verrostet.
Passt also alles zusammen,wenn ich mir auch nur schwer vorstellen kann, dass diese kleine Fehlstelle den ganzen Schaden im Heck angerichtet haben soll??? Sollte hier noch irgenwo etwas anders sein?
Das letzte Bild (leider schon im dunkeln, weil es nämlich etwas länger gedauert hat) zeigt die wiedermontierte Leiste mit reichlich Dekalinüberschuß. Was ist hier die beste Vorgehensweise? Überschüssiges Dekalin einfach lassen wie es ist (sieht aber nicht schön aus) oder entfernen? Wie bekomme ich das denn am besten ab? Wieder mit Fön und Spachtel?
Morgen Abend kommt dann die Leiste am Bug dran.
Danke und Gruß
Micha
danke für den Tipp mit dem Heißluftfön.
Leider mußte ich vorher von 6 Schrauben erst die Köpfe abbohren, da sie so verrostet waren das der Kreuzschlitz beim ersten Ansatz schon rund war. Aus den veranschlagten 2 Stunden für die hintere Dachübergangsleiste sind so locker 4,5 Stunden geworden :(
Ich habe mal ein paar Fotos gemacht. Auf dem ersten sieht man die Leiste vor der Demontage, es ist ein Spalt zu erkennen. Dann ein Bild mit demontierter Leiste, im Bereich der äußersten Schraube war so gut wie kein Dekalin und die Schraube war auch wie bereits erwähnt verrostet.
Passt also alles zusammen,wenn ich mir auch nur schwer vorstellen kann, dass diese kleine Fehlstelle den ganzen Schaden im Heck angerichtet haben soll??? Sollte hier noch irgenwo etwas anders sein?
Das letzte Bild (leider schon im dunkeln, weil es nämlich etwas länger gedauert hat) zeigt die wiedermontierte Leiste mit reichlich Dekalinüberschuß. Was ist hier die beste Vorgehensweise? Überschüssiges Dekalin einfach lassen wie es ist (sieht aber nicht schön aus) oder entfernen? Wie bekomme ich das denn am besten ab? Wieder mit Fön und Spachtel?
Morgen Abend kommt dann die Leiste am Bug dran.
Danke und Gruß
Micha
Mit sich selbst und nassen Händen abtupfen.
Geht ganz einfach ab.
Geht ganz einfach ab.
Hallo Kurt,
danke für die Tipps und vor allem für deine eingestellten Reparaturberichte, das hat so manches erleichtert.
Ich habe jetzt folgenden Status erreicht: Dachübergangsleiste vorne und hinten neu mit Dekalin abgedichtet.
Die vorderen Griffe demontiert, neu abgedichtet und mit Verstärkunsblechen innen wiedermontiert.
Im vorderen Bereich unter dem Wagen Abtropfbleche hinter die Aussenhaut geschoben und mit Dekalin eingeklebt.
Die Innenecken habe ich soweit Wasserflecken vorhanden waren geöffnet /die Dekorplatten entfernt.
In diesem Zustand (siehr Fotos) möchte ich den Wagen erst einmal belassen und für den Herbst und Winterurlaub wieder zusammenbauen damit alles gut austrocknen kann. Im Frühjahr möchte ich dann - wenn alles trocken geblieben ist - neue Dekorplatten einbauen.
Es bleiben noch zwei Fragen:
1.Was ist mit den Begrenzungsleuchten vorne, kann da auch Wasser eindringen, wenn ja wie bekomme ich die demontiert?
2. Ich möchte auch noch das dreieckige Brett im Bug abbauen um dahinter den Zustand zu sehen. Die drei Schrauben habe ich herausgedreht, aber das Brett ist mit normalem Kraftaufwand nicht abzubekommen, gibt es hier noch einen Trick.
Danke im voraus & Gruß
Micha
danke für die Tipps und vor allem für deine eingestellten Reparaturberichte, das hat so manches erleichtert.
Ich habe jetzt folgenden Status erreicht: Dachübergangsleiste vorne und hinten neu mit Dekalin abgedichtet.
Die vorderen Griffe demontiert, neu abgedichtet und mit Verstärkunsblechen innen wiedermontiert.
Im vorderen Bereich unter dem Wagen Abtropfbleche hinter die Aussenhaut geschoben und mit Dekalin eingeklebt.
Die Innenecken habe ich soweit Wasserflecken vorhanden waren geöffnet /die Dekorplatten entfernt.
In diesem Zustand (siehr Fotos) möchte ich den Wagen erst einmal belassen und für den Herbst und Winterurlaub wieder zusammenbauen damit alles gut austrocknen kann. Im Frühjahr möchte ich dann - wenn alles trocken geblieben ist - neue Dekorplatten einbauen.
Es bleiben noch zwei Fragen:
1.Was ist mit den Begrenzungsleuchten vorne, kann da auch Wasser eindringen, wenn ja wie bekomme ich die demontiert?
2. Ich möchte auch noch das dreieckige Brett im Bug abbauen um dahinter den Zustand zu sehen. Die drei Schrauben habe ich herausgedreht, aber das Brett ist mit normalem Kraftaufwand nicht abzubekommen, gibt es hier noch einen Trick.
Danke im voraus & Gruß
Micha
Hallo!
Die dreieckigen Bretter kann man ohne Zerstörung meines Wissens nicht entfernen.
Bei den Positionslichtern kann auch Wasser eindringen, eine Abdichtung schadet nicht.
Die Glaskörper sind die schwarzen Sockelteile eingeklipst, nach deren Demontage sieht man die Befestigungsschrauben.
LG, mrkornti
Die dreieckigen Bretter kann man ohne Zerstörung meines Wissens nicht entfernen.
Bei den Positionslichtern kann auch Wasser eindringen, eine Abdichtung schadet nicht.
Die Glaskörper sind die schwarzen Sockelteile eingeklipst, nach deren Demontage sieht man die Befestigungsschrauben.
LG, mrkornti
Hallo, die deieckigen Leisten sind zusätzlich folgendermaßen verschraubt:
1. Von unten mit einem Nagel, welcher durch das Fensterbrett verläuft und anschließend in die Leiste geschlagen ist.
2. In der langen Schräge befinden sich drei Schrauben, welche durch das Bugholz in die Leiste geschraubt wurden.
Den Nagel kann man mit einem dünnen Sägeblatt durchtrennen, für die drei Schrauben ( ca. 4 mm stark ) benötig man schon eher einen Multicutter.
Du solltest aber bedenken, dass bei Hobby die Stabilität des gesamten Bug durch die Verbindung der Dreiecksleisten / Fensterbank hergestellt wird.
D.h. der gesamte Bugrahmen stützt sich auf der Fensterbank und den Leisten ab und ist angeblich bei Hobby sogar als Austausch / Ersatzteil zu beziehen.
Wenn Du die Leisten von innen demontierst, solltest Du bei der späteren Montage auf eine gute Verbindung mit dem Bug und der Fensterbank achten.
Einfacher und schneller ist es, im Bug das mittlere, gerade verlaufende Blech von außen abzuziehen und anschließend von dort die Schrauben zu lösen.
Bei der Gelegenheit kannst Du auch die Fensterbank demontieren und kotrollieren. Diese vermoddert gern und schnell. Ein Schreiner kann Dir dann die verfaulten Stellen herausfräsen und mit einem anderen Holz auffüllen, ist wesentlich günstiger als eine neue Fensterbank zu kaufen.
Du benötigst vorher von einem Händler einen Reststreifen Hammerschlagblech, das Zeug ist allerdings wertvoll wie Gold und als Reststreifen schwer zu bekommen.
Ein paar Bilder sind in meinem Bericht, "Wasserschaden oder nicht" eingestellt.
Gruss, Frank
1. Von unten mit einem Nagel, welcher durch das Fensterbrett verläuft und anschließend in die Leiste geschlagen ist.
2. In der langen Schräge befinden sich drei Schrauben, welche durch das Bugholz in die Leiste geschraubt wurden.
Den Nagel kann man mit einem dünnen Sägeblatt durchtrennen, für die drei Schrauben ( ca. 4 mm stark ) benötig man schon eher einen Multicutter.
Du solltest aber bedenken, dass bei Hobby die Stabilität des gesamten Bug durch die Verbindung der Dreiecksleisten / Fensterbank hergestellt wird.
D.h. der gesamte Bugrahmen stützt sich auf der Fensterbank und den Leisten ab und ist angeblich bei Hobby sogar als Austausch / Ersatzteil zu beziehen.
Wenn Du die Leisten von innen demontierst, solltest Du bei der späteren Montage auf eine gute Verbindung mit dem Bug und der Fensterbank achten.
Einfacher und schneller ist es, im Bug das mittlere, gerade verlaufende Blech von außen abzuziehen und anschließend von dort die Schrauben zu lösen.
Bei der Gelegenheit kannst Du auch die Fensterbank demontieren und kotrollieren. Diese vermoddert gern und schnell. Ein Schreiner kann Dir dann die verfaulten Stellen herausfräsen und mit einem anderen Holz auffüllen, ist wesentlich günstiger als eine neue Fensterbank zu kaufen.
Du benötigst vorher von einem Händler einen Reststreifen Hammerschlagblech, das Zeug ist allerdings wertvoll wie Gold und als Reststreifen schwer zu bekommen.
Ein paar Bilder sind in meinem Bericht, "Wasserschaden oder nicht" eingestellt.
Gruss, Frank
Micha-S hat geschrieben:Hallo Kurt,
danke für die Tipps und vor allem für deine eingestellten Reparaturberichte, das hat so manches erleichtert.
Ich habe jetzt folgenden Status erreicht: Dachübergangsleiste vorne und hinten neu mit Dekalin abgedichtet.
Die vorderen Griffe demontiert, neu abgedichtet und mit Verstärkunsblechen innen wiedermontiert.
Im vorderen Bereich unter dem Wagen Abtropfbleche hinter die Aussenhaut geschoben und mit Dekalin eingeklebt.
Die Innenecken habe ich soweit Wasserflecken vorhanden waren geöffnet /die Dekorplatten entfernt.
In diesem Zustand (siehr Fotos) möchte ich den Wagen erst einmal belassen und für den Herbst und Winterurlaub wieder zusammenbauen damit alles gut austrocknen kann. Im Frühjahr möchte ich dann - wenn alles trocken geblieben ist - neue Dekorplatten einbauen.
Es bleiben noch zwei Fragen:
1.Was ist mit den Begrenzungsleuchten vorne, kann da auch Wasser eindringen, wenn ja wie bekomme ich die demontiert?
2. Ich möchte auch noch das dreieckige Brett im Bug abbauen um dahinter den Zustand zu sehen. Die drei Schrauben habe ich herausgedreht, aber das Brett ist mit normalem Kraftaufwand nicht abzubekommen, gibt es hier noch einen Trick.
Danke im voraus & Gruß
Micha
Das Blech da untern Gaskasten ist nicht schlecht, aber es wird Dir nichts helfen. WARUM, der Gaskasten hat mit ziehmlicher Sicherheit an den Befestigungsflächen unter der Dichtleiste links und rechts Haarrisse, meine Erfahrung, die Dichtmasse ist nur auf den Kunststoffflächen und an der Seite, das heisst, das das Regenwasser durch due Risse unter den Kunststoff an die Ecken wo das Blech zusammen kommt reinläuft.
turbokurtla hat geschrieben:Tag
Fensterleiste mit Heißluftfön erwärmen,
steht alles im Hobbyfred genauestens beschrieben.
-->Link
Gruß Kurt
wieso kann ich den Link nicht öffnen?
Meldung "Du hast keine Berechtigung, dieses Forum zu lesen"
Bin eingelogt!
Such über Wasserschaden Hobby 535
• Seite 1 von 1
Knaus Südwind 650 TK Wasserschaden
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Wasserschaden Seite, Heck und Bug Knaus Südwind 530 TK 1994
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Dethleffs C-Joy: Wasserschaden Gaskasten
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
LMC 490K Wasserschaden im Gaskasten
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Unterboden in Wohnmobil nach Wasserschaden reparieren
Aufbau und Fahrgestell
Wasserschaden Hobby 440 de Luxe
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Wasserschaden beim Hobby Baujahr 1997
Meldungen und Neuvorstellungen
Wasserschaden am Hobby 510 T 1989
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Wasserschaden Seite, Heck und Bug Knaus Südwind 530 TK 1994
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Dethleffs C-Joy: Wasserschaden Gaskasten
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
LMC 490K Wasserschaden im Gaskasten
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Unterboden in Wohnmobil nach Wasserschaden reparieren
Aufbau und Fahrgestell
Wasserschaden Hobby 440 de Luxe
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Wasserschaden beim Hobby Baujahr 1997
Meldungen und Neuvorstellungen
Wasserschaden am Hobby 510 T 1989
Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur
Zurück zu Wasserschaden Feuchtigkeit und Reparatur