Ein Rückkehrer !

Ein Rückkehrer !  Zeitgeber

Hallo Vor 4 Jahren haben wir unseren Tabbert Wowa verkauft und ein Wohnmobil gekauft.
Nun habe ich letzte Woche unser Womo verkauft und einen Wowa bestellt.
Wir finden es wesentlich flexibler mit dem Wowa.
Aber eben auch mit Autark Paket mit Gas Warmwasser, Abwassertank,...
Also Womo Technik nur ohne Fahrerhaus.
Dafür wieder meine geliebte Rundsitzecke !!!!!!

Ein Rückkehrer !  Dobermann

Hallo.

Ich kann dich gut verstehen. Mir ging es vor einem Jahr genauso. Auch wir haben unser Womo verkauft und durch einen Wowa ersetzt. Aus genau den gleichen Gründen.
Obwohl,--- das Womo hatte auch seine Vorteile. Und diese Vorteile vermisse ich ab und an mal. Immer dann, wenn wir unsere Enkelchen übers Wochenende ( müssen 350 km nach Bremen fahren) besuchen und müssen dann in einem ruhigen , Bremer Stadtteil stehen. Aber auch dafür habe ich den Wowa autark gemacht. Geht auch , -- aber eben nicht so schön wie mit dem Womo.
Generell betrachtet ist der Urlaub im Wowa intessanter.

Von daher,-- gute Entscheidung .

Gruß Herbert

Ein Rückkehrer !  soul

Zeitgeber hat geschrieben:Wir finden es wesentlich flexibler mit dem Wowa.

Dafür wieder meine geliebte Rundsitzecke !!!!!!


kann ich beides sehr gut verstehen ;-)

Ein Rückkehrer !  spleiss53

Sei uns willkommen - "Zeitgeber" :)

Ein Rückkehrer !  meier923

Hallo und Willkommen auch vom mir .
Ich bin immer an Meinungen interessiert , weil ich auch immer noch Schwanke zwischen WoWa und WoMo ... Beides hat Vor - und Nachteile -> flexibel in der Reisegestaltung war ich mit dem Mobil immer , ob's beim WoWa auch so ist -> das ist mein größter Bedenkens Punkt .

Ein Rückkehrer !  Zeitgeber

Hallo Carsten,
was sind denn deine Bedenken??
Ich brauche/möchte einen autarken Wowa mit Frisch/Abwassertank, Dusche, Gas Therme für Heizung und Warmwasser.
Habe ich nun im Wowa (ab April 2016)
Wenn ich über unsere Reisen der letzten 4 Jahre im Womo nachdenke, dann kann ich mir auch alle Touren mit dem Wowa vorstellen.
Nur entspannter.....
Kann auch mit dem Auto dann auch noch Ausflüge machen :-)
Ohne mir Gedanken zu mache ob ich mit dem Womo einen Parplatz in der Stadt bekomme.
Jedem das Seine... es war eine schöne Zeit mit dem Womo, aber es hat immer was gefehlt....ein Auto !!!

Ein Rückkehrer !  bernierapido

Für mich kam aus dem Grunde ein WoMo nie in Frage.
Ich habe aber auch schon immer (seit 30 Jahren Campingurlaub, wobei ich sagen muss, dass ich campingmäßig durch meine Eltern nicht vorbelastet bin) meine 3 Wohnwagen auf autark umgebaut.
Wenn es nötig ist, übernachte ich auf Parkplätzen oder wenig frequentierten Wohnmobilstellplätzen. Wenn ich irgendwo länger bleiben will, geht's auf einen Campingplatz als Stützpunkt für Ausflüge in die Umgebung.
Und wenn es richtig ursprünglich /wild sein soll dann kommt das Autozelt aufs Dach, die Küchenkiste und Kühltruhe auf die Ladefläche vom Pick-up und ab geht es (offroad Korsika, Balkan oder Griechenland).

Da mir die Zuladung eines Wohnwagen von der Stange zu gering war, ich länger autark sein will , wir auch einen Motorroller und Fahrräder mitnehmen wollen und ab nächstem Jahr in Südeuropa überwintern, habe ich mir als meinen letzten Wohnanhänger einen Sattelauflieger nach meinen Wünschen bauen lassen.
Hat jetzt eine Motorradbühne, 300W Solarzellen, 180Ah Lions, Sattschüssel, WLAN-Antenne, 250l Wasser/Abwasser, zwei Toilettenkassetten und riesen Stauraum im doppelten Boden.
Auf die Rundsitzgruppe, auf das feste Längsbett und eine große Dusche wollte ich ebenso wenig verzichten wie auf genügend Platz um aneinander vorbeizugehen und eine Tür zwischen Wohn- und Schlafraum. All das gab es als Wohnmobil erst ab über 180T.
150.000km hat das Gespann jetzt zurückgelegt und jetzt kommt noch mal ein neuer Navara mit V6-Motor davor. Damit machen dann auch mit 5.8t Gespanngewicht Gebirgsüberquerungen Spaß.
Fahren tut sich das ganze übrigens wie eine Einheit (kein Schlingern) wobei man nicht um jede Ecke kommt (wie ein Buss halt). Aber ich habe Stützräder und Mover und kann auch abgehängt rangieren, jedenfalls auf festem Untergrund.

Ein Rückkehrer !  meier923

Zeitgeber hat geschrieben:Hallo Carsten,
was sind denn deine Bedenken??
I........
Wenn ich über unsere Reisen der letzten 4 Jahre im Womo nachdenke, dann kann ich mir auch alle Touren mit dem Wowa vorstellen.
Nur entspannter.....


Das sind meine größten Bedenken .... Über die Jahre habe ich mir immer bestimmte Routen angelegt und auch Bekanntschaften geschlossen , die ich dann immer besuche. Da komme ich mit dem Wohnwagen schlecht hin , weil ich erstens meinen Diesel verkauft und einen Benziner habe -> Hubraum ist da, aber eben kein Diesel :D
Dann , kann ich mir Gebirgspässe - die ich gefahren bin - nicht mit dem WoWa vorstellen , bzw. sind diese für Gespanne verboten und es gibt Einige.....
Mit dem Wohnmobil , was übrigens eine üppige Größe hatte , kam ich überall hin .
schaun mer mal ;D

Ein Rückkehrer !  Troll

Moin,
wir sind auch immer wieder Umsteiger. Zuerst ein Camping Bulli, dann ein WoWa, dann wieder ein VW-Bulli, dann ein WoMo, jetzt ein WoWa. Alle Fahrzeuge hatten ihre Berechtigung. Am mobilsten waren wir mit den Bullis, gefolgt vom WoMo. Der WoWa hat den Vorteil das man ein "festes" Quartier hat und mit dem PKW sehr flexibel in den Gegend umher fahren kann. Das entspricht im Moment unserem Urlaubsverhalten.
Fahrerisch mach mir der WoWa keinen Spaß. Sind wir früher mit Bulli und WoMo einfach durch die Gegend gegondelt fahren wir jetzt mit dem Gespann von A nach B, stellen den WoWa ab und gondeln ohne WoWa durch die Gegend.
Ob man ein Bulli hat oder ein WoMo oder eben einen WoWa ist stark von den eigenen Wünschen und Verhalten abhängig.

Ein Rückkehrer !  Maggie

Willkommen hierbei den WoWas.

Wir sind auch Rückkehrer, aber mir fehlt noch die Rundsitzgruppe. :D
Die vermisse ich zwar, aber die jetzige Lösung ist auch schön gemütlich. Und der Hund passt hier super untern Tisch.

Betrachteten wir den WoWa vor 2 Jahren noch als Interimslösung bis zur Rente und dann wieder Womo, so sind wir momentan eigentlich voll und ganz überzeugt, bei WoWa bleiben zu wollen. Zu groß die Vorteile, ein Auto zur Verfügung zu haben.

Und ehrlich gesagt (obwohl das ja eine Sache in UNSEREM Kopf ist), WoWa hat uns entschleunigt. Wir haben nicht mehr den Drang, alle 2 oder 3 Tage weiterfahren zu müssen. Wir haben mit Womo zwar viel gesehen, aber immer nur die Highlights. Jetzt sehen wir eine Gegend intensiver - und das gefällt uns gerade besser.
Gelernt haben wir aus Womo-Zeiten, was wir NICHT brauchen. Und es kommt nichts Überflüssiges mehr rein! So sind wir auch mit WoWa immer in kurzer Zeit abfahrbereit und flexibel.

Immer gute Fahrt!

Ein Rückkehrer !  hakopa

Seit Fahrerlaubnis Klasse 3 lange Zeit mit verschiedenen Zelten unterwegs. Schlussendlich war sogar ein Anhänger erforderlich um alles unterzubringen. Dann 3 VW California. Wurden dann zugunsten eines 75 PS Wohnmobils eingetauscht und einem PKW zusätzlich. Die 75 Pferde waren doch zu schwach für die Alpen und kurzzeitige Ausflüge. Dann ein herrliches richtiges Wohnmobil. Leider selbstverschuldet geschrottet. Aber bei weitem nicht mehr so mobil wie mit den Bullis. Dann, der Kosten wegen, ein Klappwohnwagen. War für das Mittelmeer im Sommer ideal aber nichts für das deutsche Klima mit seiner Nässe. Als nächstes ein richtiger Wohnwagen. Leider mit viel zu kleiner Sanitärzelle. Als nächstes ein 520er. Von der Aufteilung her ideal.
ABER: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los zu wenig mobil zu sein. Den Woni stehen lassen und vom Campingplatz aus Spritztouren zu machen ist nicht meins.
Also doch wieder ein Womo? Ein Kastenwagen der Ducato Klasse ? Vielleicht beflügelt mich der weisse Geist und führt mich zu einem weisen Entschluss. Probiert hätte ich in über 40 Jahren ja alle Varianten, ausser einem Dauerstellplatz. Aber dafür ist die Welt zu schön und gibt so viel zum Erleben auf Reisen her.




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