klausevert hat geschrieben:Ich fahr nen T5 automatik
Normale T5 Schaltung haben 2,5 to Anhängelast und 5,3 to Zuggewicht.
Ich habe 3,5/7,0 to und nutze die auch voll aus
Bislang ohne Probleme
jonathan hat geschrieben: Nach zigtausenden km Anhängerbetrieb mit Schaltwagen, DSG-Wagen und Wandlerautomatikwagen präferiere ich eindeutig den Wandlerautomaten (Warum wohl wird diese Antriebsform in schwere Baufahrzeuge eingebaut?????). Auch hochmoderne Luxuslimousinen von DB und BMW haben heute ( wieder ) aufgepeppte Wandlerautomaten....
Werner
campinger hat geschrieben:
Seit Mitte der 80er Jahre wird bei deutschen Fahrzeugen die sogenannte Wandlerüberbrückungskupplung eingesetzt. Diese überbrückt den Drehmomentwandler ab einer Geschwindigkeit von etwa 80 km/h und nur im letzten Gang. Das senkt die Drehzahl durch Verhinderung des Schlupfes und der Reibung des Oeles. Das Getriebeoel erhitzt sich nicht so stark.Wer runterschaltet ,schaltet auch die Wandlerüberbrückungskupplung aus.
Gruß
Stefan
landsegler hat geschrieben:Kürzlich stand ich vor der Entscheidung: Schaltung manuell oder automatisch (?). Ich entschied mich für manuell mit 6 Gängen! Ich muss bis zu 3t ziehen mit einem NISSAN Navara D40, 2,5 cDi, 190 PS. Automatik ist für mich im Anhängerbetrieb eher mehr Luxus als praktisch/technisch sinnvoll. Die Gründe: bei Automatik höhere Kosten in Anschaffung und Wartung + höherer Dieselbedarf, reduzierte Anhängelast (im Anhängerbetrieb sollten im Fall Automatik 7 Gänge zur Verfügung stehen). Manueller Eingriff wird sowieso nötig bei Steigungen, Gegenwind, Überholvorgängen. Rangieren kann man sich auch mit Frontkupplungen und evtl. Movern erheblich erleichtern. Für das defensive Fahren mit einem Anhänger habe ich alle Zeit der Welt selbst zu schalten. Auf schwierigen Straßen (Herbst, Winter) schalte/bestimme ich lieber selbst den benötigten Gang, besonders in Gefällestrecken. Selbst in einem Stau kupple ich lieber selbst; man kann ja auch im Stau (Stop and Go) sinnvoll agieren, indem man sich etwas größere Lücke voraus schafft und dann langsam (das geht in der Ebene mit Leerlaufdrehzahl im 1. Gang ganz gut) aufholt; das reduziert die Kuppelvorgänge erheblich. Nicht einmal für Solofahrten bräuchte ich eine Automatik; was man selbst erledigen kann spart Geld!
olav71 hat geschrieben:landsegler hat geschrieben:Kürzlich stand ich vor der Entscheidung: Schaltung manuell oder automatisch (?). Ich entschied mich für manuell mit 6 Gängen! Ich muss bis zu 3t ziehen mit einem NISSAN Navara D40, 2,5 cDi, 190 PS. Automatik ist für mich im Anhängerbetrieb eher mehr Luxus als praktisch/technisch sinnvoll. Die Gründe: bei Automatik höhere Kosten in Anschaffung und Wartung + höherer Dieselbedarf, reduzierte Anhängelast (im Anhängerbetrieb sollten im Fall Automatik 7 Gänge zur Verfügung stehen). Manueller Eingriff wird sowieso nötig bei Steigungen, Gegenwind, Überholvorgängen. Rangieren kann man sich auch mit Frontkupplungen und evtl. Movern erheblich erleichtern. Für das defensive Fahren mit einem Anhänger habe ich alle Zeit der Welt selbst zu schalten. Auf schwierigen Straßen (Herbst, Winter) schalte/bestimme ich lieber selbst den benötigten Gang, besonders in Gefällestrecken. Selbst in einem Stau kupple ich lieber selbst; man kann ja auch im Stau (Stop and Go) sinnvoll agieren, indem man sich etwas größere Lücke voraus schafft und dann langsam (das geht in der Ebene mit Leerlaufdrehzahl im 1. Gang ganz gut) aufholt; das reduziert die Kuppelvorgänge erheblich. Nicht einmal für Solofahrten bräuchte ich eine Automatik; was man selbst erledigen kann spart Geld!
.Anhängelast ist bei manchen Herstellern mit Automatik höher als bei Schaltgetriebe,