Hallo zusammen,
seit wir einen Platz in einem „Carport“ auf einem Bauernhof haben (ehemaliger Abstellplatz für Landmaschinen) kommt es vermehrt vor, dass ich unseren Wohnwagen rückwärts unters Dach rangieren muss.
Das geht mit Einweiser auch prima, aber nicht immer ist dieser verfügbar. Auch gebe ich zu, dass ich beim „nur mal kurz zurücksetzen“ unterwegs nicht immer so gewissenhaft bin und wirklich für jeden zurückgesetzten Meter aussteige und hinten schaue, wenn ich gerade keinen Posten zum Gucken hab.
Ist eigentlich fahrlässig, weiß ich auch.
Nun drängt sich mir die Frage auf, wie ich das mit dem Rückwärtsfahren am Abstellplatz einerseits, aber auch mit dem gelegentlichen Rückwärtsfahren unterwegs besser lösen kann.
2 Ideen:
1. Ein Mover! Mit diesem würde ich die Problematik des Einparkens nicht nur beim Rangieren zum Abstellplatz lösen, auch auf dem Campingplatz dürfte das Ausrichten des Wowa deutlich besser von statten gehen. Nachteil neben Batteriezwang und Geld: Der Mover löst nicht mein Problem, wenn ich mal unterwegs kurz zurückstoßen muss.
2. Eine Kamera am Heck des Wohnwagens: Damit kann ich auch nach hinten gucken und bin nicht mehr zwingend auf einen Posten angewiesen. Zumindest das Einparken in unseren Abstellplatz wird deutlich vereinfacht. Auch ist der finanzielle Aufwand sicherlich geringer, denn eine Kamera z.B. für den Nummernschildhalter, ist deutlich günstiger, als ein kompletter Mover mit Batterie.
In diesem Zusammenhang möchte ich, weil ich ungern Löcher bohre, ggf. auch eine Funkkamera einsetzen. Auch, wenn diese sicherlich etwas mehr kostet. Hat hiermit schon jemand Erfahrungen? Besonders mit der Qualität des Signals? Immerhin ist zwischen Sender und Empfänger ein ganzer Wohnwagen!
Ich freue mich auf eure Meinungen und Tipps dazu!
:)
Gruß
Björn