Anfangstouren - Wie weit kommt man?

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  primo

Hallo Zusammen,

am Wochenende habe ich erstmals unseren "neuen" Wohnwagen bewegt. Zum ersten Mal habe ich nach 30 Jahren Führerschein überhaupt einen Anhänger am Wagen gehabt. :roll: Rund 45 km ca. 50/50 Autobahn und Landstraße. Spannend. Ich bin froh, dass unser Zugfahrzeug mit Automatik ausgestattet ist. So musste ich mich "nur" um die Breite kümmern, an die ich so noch nicht gewohnt bin - kommt noch :D.
Wir wollen im Sommer vom Niederrhein nach Italien. Wir haben uns überlegt, dass es wohl besser wäre, auf halber Strecke zu halten. Am besten irgendwo im Raum München, weil wir dort auch Leute kennen.

Jetzt frage ich mich, ob das überhaupt so möglich ist. D. h. ob wir die Strecke von rund 650km mit Anhänger an einem Tag gut schaffen und wo man dann am besten für eine ggf. zwei Nächte unterkommt, bevor wir nach Italien weiterfahren. Wie lang wird danach der Weg rund 350km über den Brenner dauern? Was sollte man sicher einplanen?

Was sind Erfahrungswerte bzw. was sollte man bei so einem Reisevorhaben bzgl. der "Belastung eines Einsteigers" beachten? Ich denke schon, dass ich mit dem Wagen zurecht komme, aber im ersten Moment hatte ich schon das Gefühl, alle 100m in den Rückspiegel zu schauen. Ich möchte mich nicht "überschätzen" und hinterher total fertig und unentspannt ankommen.

Jeder Tipp ist daher willkommen.

LG
Primo

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  volley97

Hallo Primo,

willkommen im Forum :)

Denke das ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Sicher ist es gut, wenn Du wenig bis keine Anhängererfahrung hast, ein Sicherheitstraining z.B. ADAC Übungsplatz zu machen, vielleicht
sogar mit Partnerin - das schafft Vertrauen und gibt Sicherheit. Ebenso mal auf einen Platz - Kegel, Hütchen, Gegenstände hinlegen und Rückwärtsfahren üben - sowohl als Fahrer wie beim Einweisen, führt auch zur Sicherheit.

Wir fahren dieses Jahr zum 2. Mal nach Marina (Italien) rund 800 - 850 km - glaube ich. Bin es alleine durchgefahren, nicht über Brenner, weil dort Überholverbot ist, d.h. bei langsamen LKW hast Du echt Pech... Wenn Ihr zu Zweit fahrt, wird es sicher noch einfacher, da es ja auch nur 650 km sind. Bei Unsicherheit gibt es die Möglichkeiten entlang der Reiseroute Campingplätze rauszusuchen und Pause einzulegen, sonst kann man auf jedem Rastplatz auch mal einige Stunden - wie LKW - ausruhen.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  bigpit

Erst mal, herzlich Willkommen hier im Forum.


Zu Deinen Fragen:

Fahr einfach nach Gefühl. Der Stress des neuen gibt sich nach kurzer Zeit. Die ersten 20 Kilometer Landstrasse fahren wir auch heute, nach 28 Jahren Camping, etwas aufmerksamer. An die Länge und Breite des Gespannes gewöhnt man sich aber schnell.
Du wirst merken, nach etwa einer Stunde rollst Du entspannt. Der jeweilige Partner soll aber wenn es von der AB wieder runter geht, bischen mit aufpassen. Man gewöhnt sich wie gesagt schnell.
Ich bekomme schon öfters mal zu hören " ähem, Du denkst schon daran, dass wir den Wohnwagen dahinter haben " !! Ich weiß nicht wie Dein Gespann aussieht, aber je ausgewogener es ist, um so einfacher fährt man. Erst guggt man alle paar Meter in die Spiegel, aber das gibt sich.
Am Urlaubsziel, wenn Du den WoWa abgekuppelt hast und wieder solo fährst wirst Du feststellen Du fährst immernoch weite Kurvenbögen, holst an Ecken aus wie mit dem LKW, so sehr geht das Gespannfahren in Gewohnheit über. Also mach Dir keinen großen gedanklichen Stress, kostet nur unnütz Kraft und Nerven ! Achte viel lieber darauf, das Gespann möglichst optimal zu beladen, dass die ASK arbeitet, der Luftdruck rundum stimmt. DAS ist 80% der Miete :-)

Wechselt Ihr Euch beim Fahren ab ? Wenn ja, sollte es kein Problem sein, vorrausgesetzt, der jeweilige Beifahrer kann nebendrann schlafen und sich erholen. Sonst solltet Ihr Euch an die Lenkzeiten und Ruhezeiten der LKW´s anlehnen. Bei den ersten Zeichen der Müdigkeit, runter von der Bahn, ihr könnt schließlich überall mal ein-zwei Stündchen "Powernappen" (Kurzschlafen).

Das längste Stück was wir im Wechsel mal durchgehend fuhren, waren gute 1600km. Gut erholt auf der Rückreise, allerdings aber mit einem absolut souveränen Gespann.

Schreib mal, wie sich Euer Gespann zusammensetzt.


Was den Stopp bei München anbelangt, frag Deine Bekannten wo Ihr stehen sollt. Die kennen sich aus. An sonsten nehmt einen Campingführer mit. Wir haben den z.B. ASCI dabei.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  ringo1

Herzlich wilkommen :)

Ich fahre nie länger als 10 Stunden.
In den letzten Jahren bin ich immer Freitag gegen 14 Uhr los und nach 4-5 Stunden habe ich in Kärnten auf dem letzten Rastplatz übernachten.
Stützen runter und gute Nacht.
Um 6 Uhr morgens fahre ich dann entspannt die letzten 220 km nach Caorle.

Un wie bei allem im Leben Übung macht den Meister. :)

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  bernierapido

Nur meine persönlichen Erfahrungen:
Bei sehr guten Straßenverhältnissen Wochenende, wenig Verkehr, wenig bis keine LKW, bin ich auf Autobahnen im Schnitt 83kmh und auf Landstraßen 65kmh schnell bei Vmax 90kmh. Das ist bisher meine beste Durchschnittsgeschwindigkeit gewesen kann aber schon mal auf 70/50kmh runter gehen bei viel Verkehr/LKW oder vielen Ortsdurchfahrten.
Maximal fahren wir 10 Stunden/Tag wobei mich meine Frau auf Autobahnen ungefähr 2 Stunden ablöst.
Für die Strecke von Westfalen ins Périgord benötige ich für 1200km rein Autobahn etwa 14 Stunden, bei 50% Landstraße (ohne Maut) 16 Stunden. Da ist es Normal, dass wir eine Schlafpause einlegen.
Meist fahren wir nachmittags los, in die Nacht rein und halten gegen 23.00Uhr an. am nächsten Morgen geht es um 7 Uhr weiter.
So hat man das Gefühl, nur einen halben Tag gefahren zu sein.
Die ersten Km schaut man schon in den Kurven in den Seitenspiegel, ob man genug ausholt aber mit der Zeit kommt das Gefühl dafür automatisch.
Ich habe den Vorteil das der Sattelauflieger absolut ruhig hinterherläuft, dafür zieht er in Kurven viel mehr ein als ein normaler Wohnwagen. Geradeaus also easy, in engen Ortsdurchfahren ist viel Kopfdrehen angesagt. Die Breite von 2,10m ist aber komfortabel.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  Plumper68

Ein erfahrener Camper hat mir mal den Tip gegeben, das man 70 km pro Fahrstunde schafft. Das passt bei mir. Natürlich incl. Pausen usw. Damit komme ich immer genau hin. Bei einer Strecke von 650 km brauchst Du somit ca. 9,5 Stunden. Das ist zu schaffen. Als Anfänger würde ich es nicht tun. Nehme die Strecke mit als Urlaub. Kein Stress antun. 95-100km/h auf der Autobahn rollen lassen ist ein sehr gutes Tempo. Denke an den Spritverbrauch. Ich brauche bei 95 km/h 2l weniger als bei 105 km/h. Auf der Strecke rechnet sich das. Wenn einer mehr als 70 km / Stunde mit dem WW schafft, ist er gerast, hat keine Pause gemacht und kann froh sein heile am Ziel zu sein.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  primo

Vielen Dank für die Hinweise.
Wir haben uns überlegt, dass eine erste "kurze" Tour an die niederländische Küste vielleicht gut wäre, um sich einzugewöhnen. Das Gespann: Kia Sorento (Automatik) + Tabbert Vivaldi (2,50m breit, ca. 7,80m lang).

Der Hinweis mit den 70km/h finde ich gut, war aber auch ohne Anhänger nicht viel schneller - bin in den verg. Jahren spritsparend gefahren. Das Üben beim Einparken hat sogar schon geklappt, man muss halt nur "umgekehrt" denken und wenn jemand mit einweist, klappt das auch bestimmt. Wir haben hier in der Nähe einen relativ großen, wenig genutzten Parkplatz. Den werden wir mal zum Üben nutzen. :D

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  volley97

das hört sich gut an :wink:
Dies ist schon ein kräftiges Gespann, jedoch ist der Kia mit Automatik ein gutes Zugfahrzeug.
Wie schon geschrieben wurde, werdet Ihr Euch recht schnell auf der Geraden und der AB an alles gewöhnen, interessanter wird es erst an Engstellen und kleinen Strassen.
Ruhig und entspannt, langsam angehen, dann klappt das.
Nicht vergessen, beim ausholen in Kurven etc. - dass der WW ausschwenkt - bei der Länge und Breite ist eine Fahrzeugmittige Fahrweise meist am einfachsten :)

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  schlobra

Nutze eine Fahrt in den Urlaub auch als Urlaub!
Die mögliche und zweckmäßige Fahrstrecke ist doch von einigen Faktoren abhängig, die man nicht vorhersagen kann: dazu gehören u.a. Straßenzustand, Verkehrsdichte, Wetter und Windeinflüsse, persönliche Verfassung....
Übernimm Dich nicht,es ist Urlaub und der sollte ohne jede Hektik beginnen! Ich bin früher auch manchmal 8-10 Stunden mit Pausen gefahren, das gibt es seit Jahren nicht mehr. Plane bei solchen Strecken eine Zwischenübernachtung ein. Du wirst es bestimmt einmal bestätigen, so ist es besser.
Die Fahrt in den Urlaub sollte keine Flucht zum Ziel sein!

Eberhard

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  Subi

Ja, das ist ein kräftiges Gespann, aber auch ein langes und vor allem breites Gespann. Über 12 m lang und 2,5 m breit, das sind ja schon LKW-Maße.
Mutig, mit 2,5 m Breite die Wowa-Praxis zu beginnen.

Je nach dem, wo es in Italien hin gehen soll, kann das schon zu einer Herausforderung werden. Da sollte man im ungünstigen Fall schon in der Lage sein, auch mal eine etwas längere Strecke bis zur nächsten Ausweichbucht rückwärts fahren zu können.

Gruß Subi

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  primo

Subi hat geschrieben:Je nach dem, wo es in Italien hin gehen soll, kann das schon zu einer Herausforderung werden. Da sollte man im ungünstigen Fall schon in der Lage sein, auch mal eine etwas längere Strecke bis zur nächsten Ausweichbucht rückwärts fahren zu können.
Gruß Subi


Wir fahren an den Gardasee; den Platz kennen wir aus den verg. Jahren - nur ohne WoWa. Platz genug.
Kannst du kurz erklären, was mit ungünstigsten Fall gemeint ist, der zum rückwärts fahren zwingt?

LG primo.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  Subi

Das ist z.B. der Fall, wenn dir auf einer engen, vielleicht nur 4,5 oder max. 5 m breiten Straße ein Reisebus entgegen kommt, der sich mit Hinweis auf die nur wenige Zentimeter neben seinem Dach befindlichen Felsen weigert, zurück zu setzen. (Am Lago Maggiore selbst erlebt, aber nur als Zuschauer).
Dann musst wohl oder übel du zurück, der du an der Talseite stehst. Das verträgt nicht jeder.
Alternative: Wowa abhängen und von Hand drehen, bei der Länge, der Breite und dem Gewicht sicher auch kein Vergnügen, falls kein Mover vorhanden ist, dann das Auto drehen und davor setzen und zurück fahren. Das alles auf einer schmalen Straße! Und wenn du Pech hast, kommt das dann ein Stückchen weiter noch einmal vor.
Bei meinem Ww mit 2,1 m Breite ist das alles sehr viel einfacher, da komme ich meist vorbei an großen Fahrzeugen.

Aber es gibt viele Szenarien, wo das Ausweichen mit rückwärts fahren erforderlich wird, vor allem, je südlicher du kommst. Auch wenn du dich verfahren hast, kann das zurück setzen erforderlich werden.

Ich bin mit meinem ehemaligen Fendt, der ja 2,3 m breit war, einmal in eine Straße gefahren, die immer enger zugeparkt wurde. Dann darf man den Punkt, wo das zurückfahren noch möglich ist, nicht verpassen. Ich habe in diesem Fall, aus Angst, ein geparktes Auto zu beschädigen, sogar ein Stück von Hand geschoben mit Hilfe mehrerer Anwohner.
In einem anderen Fall musste ich gegen die Fahrtrichtung eine Einbahnstraße benutzen, um wieder frei zu kommen.

Nun ja, in 42 Jahren mit dem Ww-Gespann erlebt man allerhand.

Aber davon ganz abgesehen, das Rückwärtsfahren mit Ww sollte generell sicher beherrscht werden.

Gruß Subi

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  jonathan54

...und, wie weiter vorn schon beschrieben, auch die Strecke als Urlaub zu sehen. Wir fahren wegen unserer Fellnasen max. 5 - 6 Stunden je Tag. Und glaubt mir, es ist immer wieder spannend, neue Gegenden zum Pennen und abendlichen bummeln kennen zu lernen. So manches Mal wurde aus der geplanten Fahrtunterbrechung wegen Schlafen ein Aufenthalt über 2-3 Tage.......

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  jonathan54

...und, wie weiter vorn schon beschrieben, auch die Strecke als Urlaub zu sehen. Wir fahren wegen unserer Fellnasen max. 5 - 6 Stunden je Tag. Und glaubt mir, es ist immer wieder spannend, neue Gegenden zum Pennen und abendlichen bummeln kennen zu lernen. So manches Mal wurde aus der geplanten Fahrtunterbrechung wegen Schlafen ein Aufenthalt über 2-3 Tage.......

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  Winterurlauber

jonathan54 hat geschrieben: Wir fahren wegen unserer Fellnasen max. 5 - 6 Stunden je Tag.


Hallo johnatan54,
wir fangen auch wegen unserem Hund an, einen WW durch die Gegend zu zerren :D
Wie macht ihr das in der Nacht?
Unser großer schwarzer Hund soll nicht unbedingt auch im WW pennen.
Im Kombi hätte er genug Platz (mache ich aber nicht gerne). Oder kann man auf einem Campingplatz den Hund schon mal vor dem WW anbinden?
Im Vorzelt? Wie wird das normalerweise gehandhabt?

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  bigpit

Anbinden vor dem WOWa......Ein absolutes No Go !

Den Ärger den Du Dir dabei am ersten Tag einhandelst, reicht für paar Wochen. Sollte der Hund dann auch noch bellen, wenn einer vorbeigeht, reicht der Ärger Monate ( verdienter Weise).

Vorzelt:
Wenn der Hund gut erzogen ist und nicht abhaut wenn er draussen was interessantes sieht ( Katze z.B.), wenn er sich ruhig verhält nicht bellt oder rumjault, warum nicht.
Tagsüber, gerade im Sommer, aber auf keinen Fall. Ebeso ist es ein Unding den Hund bei Sonne im WOWa zu lassen.


Ich habe den WoWa Hundegerecht umgebaut. Die Einzelbetten raus und dafür 150x200 hochgelegtes Festbett. Unser "Zwergponny (knappe 70cm Schultermaß) hat so sein bequemes Plätzchen unter dem Bett.
Bild
Da liegen dann Teppichreste die man gut austauschen kann, bzw. zum im Wechsel trocknen raushängen kann, wenn der Hund mal nass war. Unser Hund liebt sein Plätzchen und belagert es bei jedem Besuch am WoWa erst mal demonstrativ.

An sonsten ist der Hund immer dabei. Gehts zum Einkaufen, muss bei Sonne eben einer mit am / im Auto bleiben.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  Winterurlauber

bigpit hat geschrieben:Tagsüber, gerade im Sommer, aber auf keinen Fall. Ebeso ist es ein Unding den Hund bei Sonne im WOWa zu lassen.


Diese Regeln sind mir klar, da ich seit ewigen Zeiten Hundesportler bin :)
Den nächsten ärgern will ich auch nicht gerade, da ich das selbst nicht mag :)

Da unser Hund sehr ruhig ist, allerdings Katzen auch absolut ruhig aportieren würde und kleine Rüden mit Verachtung straft, bis die ihn anmachen :flop: , wird er im Kombi schlafen oder mit Leine im Vorzelt übernachten müssen.

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  Maggie

Bedenke im Hochsommer, dass die Sonne sehr sehr früh aufgeht und es im Kombi u.U. schon arg heiß werden kann.

Warum darf der Hund nicht mit in den Wowa?

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  bigpit

Leine und Vorzelt ist dann eher OK. Da kann er sich wenigstens bewegen. Im Kombi ist es doch was eng für ganze Nächte.
Ich kenne auch genug "Campinghunde", denen beigebracht wurde sich NICHT unten an den Vorzeltschürzen durchzuzwängen. Ein gut erzogener Hund auf einem CP ist eine Freude, eine verzogene Thöle ist eine Plage, wobei das schuldige Ende die Schlaufe der Hundeleine trägt .

Anfangstouren - Wie weit kommt man?  jonathan54

Mir würde n i e in den Sinn kommen, unsere Hunde "auszusperren"...Dafür sind diese viel zu gern in unserer absoluten Nähe! Also: Unsere Hunde haben immer mit im WoWa (bzw. WoMo) gepennt, während es die Kinder ab einem best. Alter vorzogen, im damaligen Zugwagen "Multivan" doch etwas Abstand zu den alten Herrschaften herzustellen

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