Hallo,

ich habe heute meinen Wohnwagen aufgebockt um die Bremsen einstellen zu können.
Macht es Sinn, den Wohnwagen aufgebockt zu lassen weil er jetzt längere Zeit nicht gebraucht wird?
Er steht jetzt auf den Ausdrehstützen.

Gruß aus dem Sauerland vom Jürgen

Hallo Jürgen,
schnellstens wieder ruterlassen. Die sogenannten Schwerlaststützen sind lediglich dafür da, den WoWa in waagerechter Position zu halten. Sie sind für das komplette Anheben des WoWa ungeeignet. Der Rahmen kann sich dadurch verziehen.

Gruß
Bertel

Das habe ich bei meinem ersten Wohnwagen auch probiert. Da wusste ich auch wo der Wohnwagen seine Schwachstelle hatte und konnte mich in der Kunst des Bodenflickens üben.

Vernünftig aufgebockt sind entlastete Räder immer von Vorteil. Aber man sollte auf einen tragfähigen Untergrund achten. Draußen kann nach einem Regenguß mancher Boden recht weich werden.

Gruß
Stefan

Schau Dir mal den Beitrag von Bertel an :!: Das trifft genau zu ...

Vernünftig aufgebockt sind entlastete Räder immer von Vorteil.

:arrow: Schön die Achse unterbauen , denn nur so ist der Rahmen komplet entlastet -> und Du kannst mit den Stützen dann den Wowa stabilisieren , so wie du es beim Campen auch tust .

Vielen Dank für die Antworten.
Ich werde dann mal direkt an der Achse aufbocken und mit den Stützen stabilisieren.
Der Untergrund meines Stellplatzes ist gepflastert und einsacken ist da nicht möglich.

Schöne Grüße aus dem Sauerland vom Jürgen

Hab auch schon aufgebockt - ein mal - dann nicht mehr. Hab den Wohnwagen dann alle 6 - 8 Wochen etwas bewegt - dann nicht mehr - merk nicht, dass er unrund läuft. Und wenn doch, ich hab beim fahren jedenfalls nichts bemerkt. :)

Servus...aufbocken ist nicht nötig. Wichtig ist, der Luftdruck muß passen. Was würden die Händler machen, bei denen jetzt Hunderte rumstehen, und die stehen oft länger als ein halbes Jahr.

Gruß

SAXE