Wie an anderer Stelle versprochen, hier mal bischen was zu unserem diesjährigen USA Urlaub.
Wir ließen dieses Jahr unseren Wohnwagen stehen und setzten uns in den Flieger. Es war eine Rundreise geplant, nach eigenem Gusto, frei nach Lust & Laune.
Start war San Francisco, wo wir 2 Tage das Städtchen anguggten.
Josemite Nationalpark
Tiogapass, übernachtung in Blockhütte auf über 3000m Höhe
Mariposa Grove, oder DAS ist doch mal ein Baum, oder ?
Death Valley- Bad Water
Durchfahrt durch Las Vegas (immernoch kein Navi)
Zion Nationalpark
Bryce Canyon
Canyon Lands- Capitol Reef
Arches Nationalpark-Moab Steppe & Stadt
Mesaverde- Durango
Monument Valley, 17 Meilen Offroad durchs Indianerreservat.
Fortsetzung an Bildern folgt:
-Page am Lake Paul mit Coloradorafting
-Grand Canyon an der Südkante entlang...nachher auch aus dem Flieger
-Williams, Seligmann und die berühmte Route 66
-Boulder- Hoverdamm
-Las Vegas für die letzten 2 Tage im Thresure Island.
Wir hatten für die Reise einen Jeep Patriot gebucht und übernachtet wurde da wo wir gerade waren, in Hotel- Motel und Lodges.
Klar das wir auch Sicht eines Campers die USA betrachteten. Hier kann ich mich kurz fassen.
Das nächste Mal wird es ein Wohnmobil sein ! Ich glaube, der Herrgott hat dieses Land nur für uns Camper geplant. Campingplätze gibt es an jeder Ecke und überall wo es schön ist. Die Plätze gibt es in allen Qualitätsstufen, von Gerümpelhalde bis zum Millionärstreff.
Oft liegen die Campgrounds an Orten, wo wir es uns als Europäer garnicht erträumen würden. Die haben eben genug Gegend und Platz die Amerikaner. Die Stellflächen sind für unsere Maßstäbe riesig (was bei den Ausmaßen der Wohnwagen oder Wohnmobile auch nötig ist) und Kuschelcampen dort offenbar unbekannt. Freistehen ist verpöhnt und (soll) auch nicht unbedingt ratsam sein. Aber warum auch freistehen wenn man überall wahnsinns Plätze findet. Die USA sind DAS Reiseland schlechthin und die Ami ein äußerst mobiles Völkchen.
Das Lebensmotto: "Wozu laufen, die paar Meilen kann ich getrost auch fahren" gefällt mir.
Später folgen auch paar Bilder Amerikanischer Wohnwagen, oder Wohnmobile.
Essen: Wir gingen jeden tag 1x gut essen und die Qualität war fantastisch.
Verkehr: Die Strassen sind breit und ausserhalb der Städte sind es nur wenige. Wir hatten anfangs noch nicht mal ein funktionierendes Navi dabei. An Allen Ecken und Kannten gibt es Vistorpoints, wo man mit Karten und Informationsmaterial überschüttet wird.
Wer jetzt Lust auf noch mehr Info hat, der kann ja über den nachfolgenden Link mal ein Auge auf den Ausführlichen Reisebericht werfen, den ich in meinem Stammforum Offroadforum) am schreiben bin. Dort werdet Ihr alles über viele Seiten ausführlich erfahren und vor Allem, werdet Ihr Unmengen an Bildern sehen.
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