Hallo liebe Forumsgemeinde !!
Ich bin ein neues Mitglied hier im Forum und habe direkt eine Frage.
Wir wollen dieses Jahr das erste mal mit unserem Wohnwagen nach Italien fahren .
Der Startpunkt ist in Breidenbach (Mittelhessen) und das Ziel ist Cavallino in Italien.
Ich habe jetzt schon mal nach einer geeigneten Route bei Google-Maps geschaut und siehe da , es gibt 3 verschieden Routen mit ähnlichen Kilometerzahlen und auch einer ähnlichen Reisedauer.
Die eine führt über die Tauernautobahn , die andere über den Brenner und noch eine andere über die Schweiz.
Habt ihr Erfahrungen welche mit einem Gespann am besten zu fahren sind ??
Vielen Dank schon mal für eure Mithilfe....

Gruß
Tobias

Hallo Tobias

Maps gibt dir nur die Fahrt mit dem Auto an.

Bei -->Link und -->Link kannst du die Option Gespann wählen.

Michelin zeigt schnellere Zeit als ADAC, die Mitte der Beiden stimmt dann sehr gut.

Gruss chrigel

Hallo Tobias,

herzlich Willkommen bei uns.
Ich kenne 2 von 3 Strecken, die Schweiz- und die Brennerpassage.
Wir sind diese früher zwar nicht mit einem Gespann, wohl aber mit einem 75 PS Wohnmobil gefahren. Das ist ungefähr vergleichbar schätze ich.
:D
Schweiz ist m.E. eine vom Fahren her machbare Route, Gotthard- Tunnel ist relativ einfach zu fahren, wenn kein Stau ist. Es ist aber m.E. auch die teuerste Variante. Ich meine du benötigst für die Route nicht nur eine Vignette für dein Auto, sondern auch für den Wohnwagen. Da es nur Jahresvignetten für CH gibt, sind diese entsprechend teuer. Dazu kommt, dass diese Route den größten Anteil auf italienischen Autobahnen bedingt. Diese sind streckenabhängig mautberechnet, d.h. hier kommt nochmals ein ordentlicher Batzen oben drauf.
Drittes Kriterium: Die A 5 ist ab Offenburg bis Freiburg für ca. 70km durchgängig mit einem Überholverbot für Gespanne belegt (Karte hier: -->Link )
Man muss natürlich nicht überholen, mich persönlich nervt es aber doch, wenn ich 70km hinter dem immergleichen LKW herfahren muss und nach einer Stunde die Telefonnummer der Spedition auswendig kann, die hinten auf der LKW- Plane angeschlagen steht.
:wink:
Die CH- Route würde ich persönlich schon mindestens aus Kostengründen meiden.

Die Route über den Brenner würde ich wahrscheinlich ebenfalls nicht nehmen.
Zwar ist das Pickerl für Ö hier deutlich günstiger als in CH und es fällt für deinen Wohnwagen auch keine Maut an, aber ich persönlich mag den Brenner nicht. Er kostet Sondermaut und ist sehr oft mit Stau belastet.
Bliebe als drittes die Route über Rosenheim und Salzburg. Ich kenne die Route nicht, aber da mit tendentiell der Brenner eher missfällt, ich aber von der A 10 nicht so viele negative Meldungen im Kopf habe, würde ich, wenn ich an deiner Stelle wäre und Autobahn fahren wollte, diese Route wahrscheinlich einfach mal ausprobieren.

Dies aber übrigens nur, wenn ich zwingend z.B. in einem Rutsch durchfahren möchte!
Bei über 1000km allerdings würde ich mit einer Zwischenübernachtung planen.
Wir fahren für den Weg in Richtung Venedig die A7 bis Kempten und suchen uns dann im Allgäu einen Campingplatz für die Zwischenübernachtung. Am nächsten Tag geht es dann weiter. Da ihr aber schon 150km näher dran wohnt (wir kommen aus Köln), würden wir sogar noch ein Stückchen weiter reinfahren.
Unsere Route:
A 7 bis Kempten / Füssen - dann auf der B 179 weiter nach Reutte in Tirol - weiter nach Nassereith, dort auf die B 189 weiter nach Imst. In Imst können wir den Campingplatz Imst- West empfehlen! Er liegt direkt neben einem großen Spar- Supermarkt und auch eine Tankstelle ist in unmittelbarer Nähe. Man kann dort am nächsten Morgen prima auftanken und sich stärken.
Der weitere Weg führt dann auf der B 171 und B 180 weiter nach Prutz und Pfunds und führt zur italienischen Grenze in Südtirol. Von hier geht es weiter durch das Trentino bis Bozen und über Trento und Verona nach Venedig.
Hier wäre die Strecke bei google Maps: -->Link

Die Route ist dir vielleicht unter dem Titel Fernpass und Reschenpass bekannt.
Wir fahren diese Route gerne gerade mit dem Gespann, weil:
- die Route bis Bozen vollständig mautfrei ist! Man braucht, wenn man in Ö auf der Landstraße bleibt (Autobahn ist eh nur ein kleines Stück ab Imst, das kann man getrost sparen!) auch kein Pickerl
- die Landstraße ist einfach schöner zu fahren, besonders durch das Vinschgau in Südtirol
- Fernpass und Reschenpass sind, obwohl beide den Namen "Pass" im Namen tragen, m.E. sehr einfach zu fahren! Kaum Steigungen oder Haarnadelkurven, stattdessen geht es eher stetig rauf und kommt dann das Schild mit der Passhöhe und fährt in Reschen an der versunkenen Kirche im See vorbei, fragt man sich, sobald es wieder runter geht: "Wie, das war es schon? DAS waren die Alpen?"
Ich habe einen Reisebericht von dieser Strecke, wie gesagt handelt es sich um einen Bericht mit dem Wohnmobil, aber aufgrund der schwachbrüstigen Leistung von 75 PS und 3 Tonnen ist das schon vergleichbar denke ich. Schau mal hier im Reisetag 2 und 3 wenn du magst: -->Link

Einziges Manko: Die Route soll besonders an Feriensamstagen recht stark belegt sein. Wie gesagt ist die Strecke mautfrei und gut zu fahren.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und eine mögliche Alternative aufzeigen.
Ansonsten würde ich, wenn es strack Autobahn sein soll, wahrscheinlich die Route über die A 10 wählen.

Gruß
Björn

Hallo "ahm75 ": sei uns im Forum willkommen :)

Ich bin alle drei Routen gefahren. Alle haben sie ihren eigenen Reiz (der Weg ist das Ziel)

Hi Lowcostdriver,

ist nicht schon der alte Hannibal mit seinen Elefanten am Reschenpass vorbeigekommen?
Müßte er eigentlich, wenn - wie du geschrieben hast - kaum Steigungen vorhanden sind,
und man sich fragt DAS SOLLEN DIE ALPEN GEWESEN SEIN ?

Ich persönlich habe keinen Schimmer einer Ahnung, wie es dort ist, habe nur mit Vergnügen Deine außergewöhnlich kenntnisreiche Schilderung gelesen

schönen Sonntg Euch allen
werner

Also die Schilderung der Route von Lowcostdriver ist Prima :daumen2: . Nicht einmal ich als Österreicher kann die so genau schildern. Muß auch dazu sagen das ich in dieser Gegend nicht wirklich fahren muß.
Lg Dieter

Auch wir sind die Strecke, die LowCostDriver beschrieben hat schon mehrmals gefahren, denn sie ist landschaftlich sehr schön.
Es muss nach unserer Erfahrung auf folgendes aufgepasst werden:
1. Hinter Imst nicht versehentlich in die falsche Richtung auf die 171 auffahren, denn sonst findest du dich in Innsbruck wieder. Richtung Landeck ist ausgeschildert, da musst du hin.
2. Nicht der Beschilderung "Reschenpass" folgen, denn sonst kommst du auf die Autobahn und da du wahrscheinlich kein Pickerl hast, wird es kompliziert. Dort liegen die Bundesstraße und die AB direkt nebeneinander und die Beschilderung ist fies!
Immer auf der 171 bleiben bis Landeck. In Landeck hast du das Gefühl, über einen gut ausgebauten Innenhof zu fahren, aber das ist die 171!

Neuerdings gibt es den Landecker Tunnel, damit wird Landeck umfahren, aber den kenne ich noch nicht und weiß nicht, ob da irgendwie Maut gefordert wird.
Jedenfalls musst du ab Landeck auf die 180.

Ansonsten ist die Fahrt wunderschön, aber im Vinschgau ist auch manchmal starker Verkehr, so dass es langsam geht.

Von den Steigungs- und Kurvenverhältnissen her ist dies Route kein Problem für ein Gespann, obwohl auch schon andere Meinungen geäußert wurden, aber die sind nach meiner Erfahrung unberechtigt.

Hallo Subi,

den Tunnel in Landeck gibts schon ein paar Jährchen. Der ist allerdings Bestandteil der AB. Vom Inntal aus kommt man nicht rein, ohne die AB zu befahren, vom Reschen kommend, sollte man ihn ohne Vignette nicht befahren.

Gruss Emil

Danke Emil,
ich hatte das befürchtet und deshalb bisher nicht versucht, den Tunnel zu nutzen.

Ich habe das Gefühl, dass auf dieser Strecke mehrfach versucht wird, Touristen auf die AB zu locken. Da die Strecke ansonsten mautfrei ist, hat natürlich keiner ein Pickerl und deshalb finde ich diese Art der Verkehrsverführung einfach gemein. Aber wenn man aufpasst ist es kein Problem.
Wie gesagt, es ist mein Gefühl, keine Behauptung! Ich kann mich auch kirren.

Vielleicht soll damit der Verkehr durch Landeck verringert werden, er ist ja, wenn ich mich recht erinnere, lastmäßig beschränkt.

Gruß Subi

Moin zusammen aus dem Osnabrücker Land.
Habe mit grossen Vergnügen1. den Link und 2.tens vom LowCostDriver gelesen , sehr gut gemacht.
Meine Frau und ich haben auch auf einen CP in Cavallino gebucht ab den 21.08.21 und werden aber schon Montags zuvor starten und auch diese Route nutzen, allerdings biegen wir ab Trient ab und fahren weiter die SS47.
Wir wohnen ja etwas nördlicher und sind sicher keine Frühaufsteher und Nachts möchte ich auch nicht mehr fahren und je nach Lage wo wir gerade sind einen Stellplatz anfahren wo auch Wohnwagen erlaubt sind.
In D werden wir ab Osnabrück die A33 nutzen, danach die A44 und wohl oder übel die A7 ab Kassel. Ebenso ab Füssen die Beschreibung von LowCostDriver folgen auch mit dem Spar-Laden :)
Auch wenn einige Beiträge schon Jahre auf dem Buckel haben werde ich auch Mautfrei fahren. Ich war früher über 30 Jahre im europäischem Ausland mit dem LKW unterwegs und habe mehr als reichlich die Autobahnen genutzt, das will ich gerne vermeiden und gerade an den schönsten Stellen verweilen. Gut ich komme nun mit meinem alten Audi mit 100 PS und einen Eriba Nova Bj. 93 sicher auch halbwegs durch die Berge, aber schon in den 80er jahren sind wir mit einem 240D und einen schweren Bürstner schon bis Griechenland und Türkei gefahren, also Entfernungen schrecken mich nicht ab. Nur werde ich mir wohl doch noch einen Schutzbrief als Absicherung zu legen, man weiss ja nie.
Ich wünsche allen eine schöne zeit.
Gruß
Peno

Servus
Auch ich fahre min. einmal im Jahr nach Cavalino. Seit ca. 35 Jahren.
Früher sehr oft mit Gespann, heute mit Womo.
Meine Lieblingsstrecke, ausgehend von Nähe Nürnberg :
München - Kufstein Süd - Kitzbühel - Pass Thurn - Felbertauern - Lienz - Toblach -
Cortina d`Ampezzo - Beluno - ab hier Autobahn bis Trevisio Süd

Wie gesagt, Start Nähe Nürnberg. Mit Abstand die kürzeste und landschaftlich reizvollste Route.
Kein Pickerl in Ö, nur ganz wenig A ( 6.- ) in I., eigentlich nur 10.- für den Felbertauern Tunnel.
Pässe : Pass Thurn ist gar nix, Felbertauern autobahnähnlich, vor Cortina ist nen kleiner Pass ( auch 0 Problem, könnte man über Sexten umgehen ).
Einzigst die ca. 80 km Landstrasse von Cortina bis Beluno ist kurvig und geht durch viele kleine Ortschaften, muss man mögen.
Aber, eine traumhafte Panoramafahrt durch die Dolomiten.
Und, ca. 130 km kürzer als über die Tauernautobahn, ca. 150 km kürzer als die ital. Autobahn über Verona.
Sollte man über den Reschenpass und Verona fahren sind das garantiert deutlich über 200 km Umweg ab Nürnberg.
Zusätzlich höhere A Gebühren.
Gruß Kurt

Ach was ist das alles traurig, wir wollen ja mitte August nach Cavallino/Italien fahren.
Habe den Wohnwagen so hergerichtet das man auch mal ne Nacht autark stehen kann wo, das heisst eine 120 AH Batterie im WW undeinen 4000 Watt umformer verbaut. Auch ist das Vorzelt und schon 2 Gasflaschen eingepackt. Aber es fehlt doch noch das ein oder andere Kleidungsstück und Wasser käme ja auch etwas dazu.
Habe heute mal eine öffentliche Waage aufgesucht um mal zu wiegen.
Der Schock war schon gehörig als ich es schwarz auf weiss bekam das der WW schon 1170 kg wiegt, bei erlaubten 1100 kg.
Ich denke mal das ich sicher nicht der einzigste bin mit solchen Problemen?
Des weiteren sah ich heute das sich an meinem Heckfenster einige Risse bildeten die vorher noch nicht waren? Schön längst von oben nach unten.
Aber was da gebraucht an Preisen verlangt wird bei einem Birkholz Fenster D2198 ,reicht von 779 € - 1298 + 40€ Versand finde ich schon unverschämt oder ich bin realitätsfremd. Naja habe erstmal 3 M Klebestreifen drüber gemacht und die Batterie usw werde ich wegen dem Übergewicht auch wieder ausbauen. Wäre ja in D nicht ganz so schlimm, aber im Ausland zahlt man kräftig an Strafen das möchte ich doch vermeiden. :D

Für was brauchst du im Sommer 2 Gasflaschen ? :eek:
Eine 120 Ah Batterie und Wechselrichter mit 4 Kw auf dem CP ? :eek:
Für eine Nacht autark reicht der Dauerstrom vom Auto für Licht und Wasserpumpe.
Ansonsten schwere Sachen wie VZ ins Auto und du hast 100 kg weniger als erlaubt.

Moin Kurt
ja du hast recht, Batterie und Umwandler sind schon ausgebaut, macht locker 30 Kilo. Das CE Stromkabel wiegt sicher auch einige Kilo, ja selbst das eher kleine Vorzelt wandert dann in den Kofferraum(habe ja nur den kleinen Eriba Nova 391 L) muss dann nur aufpassen das ich genug Stützlast bekomme (75 kg) die kann ich ja noch zum ges.Gewicht zurechnen.
2 Gasflaschen deshalb weil eine 11kg hat und die zweite 5 kg die dann ins Vorzelt kommt zum extra Kocher oder Grill. der angestrebte CP hat auch nur 6kw an Strom, da brauche ich wenn es schlecht läuft auch Gas für den Kühlschrank. Die Erfahrung machte ich mal in Cuxhaven wo der Kühlschrank kaum kalt wurde mit Strom.
Ich gönne lieber meiner Frau das sie sich noch eine dicke Jacke mehr mitnimmt und ich dafür das ein oder andere Teil in den PKW lade :D Sie war schon ganz traurig als ich sagte,wir müssen wieder etwas abladen.
Wasser für die Toilette und für das Händewaschen usw. nehmen wir auch nur begrenzt mit und muss ja nicht alles voll machen.
Der WW hat lt. Kfz Schein ein zus. Ges.gew. von 1100 kg, war aber meine ich damals nur mit 1000kg zugelassen, also hat sicher der Vorbesitzer mal was auflasten lassen.
Da wir ja nach Cavallino fahren (ohne Maut) müssen wir auch nicht überladen ins Ausland, das wird schön teuer und wird sicher vielen aus dem Forum genau so ergehen.
Ja wegen der Autarkie werden wir eh nur Stellplätze oder Cp ansteuern, den wir lassen uns 5-6 Tage Zeit für diese Stecke.
Wir sind ja Rentner und haben eh Zeit

turbokurtla hat geschrieben:Für was brauchst du im Sommer 2 Gasflaschen ? :eek:
Eine 120 Ah Batterie und Wechselrichter mit 4 Kw auf dem CP ? :eek:
Für eine Nacht autark reicht der Dauerstrom vom Auto für Licht und Wasserpumpe.
Ansonsten schwere Sachen wie VZ ins Auto und du hast 100 kg weniger als erlaubt.

Da steht wieder jemand mit dem Rücken zur Sonne und beschwert sich über den Schatten ..

Fragte mich auch mal, wozu der ganze Zauber mit dem "autark" bei einer Wohndise gut sein soll?
Und ich antwortete mir dann:
Lediglich auf nem Festival, wo man irgendwo auf einem Acker steht
oder auf nem eigenen Grundstück ohne Strom/Wasser am Platz kann man das brauchen.
Ansonsten hat es sich damit - weil in fast ganz Europa das Freistehen zum Campen eh verboten ist.

Also, was brauche ich für die eine oder andere Übernachtung auf der Hin- bzw. Rückfahrt?
Mal ein Lichtchen, um ins Bett zu kommen und ein paar Liter Wasser für die Spülung und die Katzenwäsche am Morgen.
Ohne Mover braucht es eigentlich nicht mal einen Brummer von Akku an Bord, keine Solaranlage und sonst auch nix.
Kaffeewasser bekommst ohne Aufwand auf Gas in 5 Min. heiß ...

Und bevor sich eine PV-Anlage mit einem Trum Batterie amortisiert, müßte man viele Monate auf Campingplätzen
ohne Stecker am Landstrom stehen, wenn es darum ginge, sich teure Strompauschalen zu "ersparen".
Weil das wirkliche Sparen fängt ja erst dann an, wenn die Einstandskosten der PV-Anlage 0 zu 0 stehen.
Und für was diese Heizlüfter von Wechselrichter gekauft und aufgestellt werden,
erschließt sich mir auch nie ... Mumpitz ohne sittlichen Nährwert.
Also - alles eher teure Hobby-Basteilei.
Liber mit der Holden für das gleiche Geld mal öfter fein Essen gehen.

Bei einem Wohnmobil ist das logischwerweise was andreas, damit hat man öfter die Gelegenheit
frei zu stehen, wo es dann weit und breit weder Strom noch Wasser hat.

So sehe ich das.