Ich habe mir heute meinen Handbremshebel und meine AKS einmal genauer angeschaut.
Also beim ALKO- Fahrgestell mit der AKS 1300 besteht die Gefahr auf jeden Fall nicht, die Elemente können sich nicht berühren.
Hier scheint es sich wirklich um ein Problem mit der Winterhoff in Kombination mit dem Fahrgestell zu handeln?!
Aus meiner Sicht ist das schon ein gravierender Konstruktionsfehler.
da vorher gebremst werden muß und das ziemlich kräftig !
Ist das denn so abwegig? Eine Vollbremsung auf der Autobahn würde ja schon genügen, dass im Anschluss daran die Handbremse auslöst. Meinst du nicht?
Mein Hänger bremst dann munter weiter, während ich mich noch vom Schrecken (die Vollbremsung mache ich ja nicht ohne Grund!) erhole und mit den Gedanken überall bin - nur nicht bei der angezogenen Handbremse des Wohnwagens!
Nein GCM, die Hauptverantwortung für diesen Fehler hat der Hersteller des Fahrzeugs, einen Anteil trägt auch der Hersteller der Schlingerkuplung, da gibt es nach meiner Meinung nichts dran zu rütteln.
Ich selber habe keinen Hobby mit dieser Fahrgestell- / ASK- Kombination, aber wenn dem so wärem würde ich Hobby und Winterhoff um Stellungnahme bitten und eine Info, wie man gedenkt dieser Problematik zu begegnen.
Allerdings kann man auch nicht allein dem Hersteller die Schuld geben, wenn der Hebel zweckentfremdet genutzt und verbogen wird.
Man kann nicht alles auf der Welt idiotensicher machen und bei normalem Gebrauch verbiegt der Hebel sich auch nicht.
Hier muss ich dich nochmals fragen, was du mit "verbiegen" meinst. In dem verlinkten Video schaut es nicht so aus, als sei der Bremshebel besonders bearbeitet worden. Er sieht für mich ganz normal aus!
Blöd, dass man jetzt nicht zum Vergleich mal einen "unverbogenen" Handbremshebel zum Vergleich in Aktion sehen kann.
Gruß
Björn