visp42 hat geschrieben:Lieber LowCostDriver

ich begreife auch Deine Einwände.

Auf Fragen soll man doch so gut es geht Antwort geben.

Ich habe einiges gesehen:
Den kleinen Holländer den wir zu sechst, nicht auf ein 2.5 cm hohes Podestchen schieben konnten; ja so schwer. Einem war die Auflaufbremse nach einem Bremser blockiert, nicht zu lösen--Stützlast war über
200kg das ganze war doch etwas verbogen........... einen Golf der den Gotthard nicht mehr emporgekommen ist, ich hab dem geholfen und sogar mein V8 musste sich mühe geben...

Ich versuche möglichst begreiflich zu schreiben, leider gelingt mir das nicht immer

Nichts für Ungut

und viele Grüsse aus dem sonnigen Wallis

Visp42/chrigel

kannst Dich entspannen, das war Spaß :D wir sind hier eine coole Gemeinde, und das ist das schöne :lach:

[size=150da bin ich aber froh][/size]

Ehrlich gesagt nehmen wir doch gar nicht so viel mit für ein läppisches Wochenende? :D

Ich lad mal Stühle und Tische in den Kofferraum, das Vorzelt in die Mitte über die Achse und das bisschen Klamotten und Geschirr in den Schrank. Mehr kommt eh nicht mit! :idea:

Hallo Ihr Lieben,
wollte euch nur Bericht erstatten. Also meine Wohnwagen-Fahrt habe ich gut hinter mich gebracht. Ich fand es nicht besonders schwierig, der Wohnwagen lief völlig ruhig und brav hinter mir her, da war kein Ruckeln oder Schwanken, ich musste eher aufpassen, dass ich ihn nicht vergaß so wenig habe ich davon gespürt. Kreisverkehre und Ecken musste man natürlich vorsichtig fahren und weit ausholen, aber ich bin überall gut rum gekommen ohne Bordsteinkanten oder ähnliches mit zu nehmen. :D

Auf der Autobahn habe ich mich dann zwischen die LKWs geklemmt, mein Tempomat auf 86km/h gehabt und bin friedlich durch die Lande getuckert. Ich glaube überholt habe ich auf Hin- und Rückfahrt nur ein einziges Mal, als ein LKW tatsächlich an einer Steigung bis auf unter 60km/h runterbremste und sich zufällig auch eine große Lücke auftat.

Ansonsten war das eigentlich ein sehr entspanntes Fahren wenn sämtliche Hektik auf den anderen Spuren stattfindet. Man braucht halt ein bisschen länger. Die Entdeckung der Langsamkeit sozusagen. Ich würde sagen Experiment gelungen. :wink:

Na Bravo!
:D

Das war der erste Schritt vom Umstieg ins wahre Campingleben vom Wohnmobil zum Wohnwagen.
Wir freuen uns schon darauf, dich demnächst als festes Mitglied in unserem Forum begrüßen zu können!
Wo werdet ihr denn mal nach einem schönen Wohnwagen schauen?
Auf der Messe in Düsseldorf? Die ist ja bald!
:D :D :D :D

Hallo Björn,
also die Messe ist natürlich wie immer eingeplant, aber den Umstieg werden wir wohl nicht so schnell in Angriff nehmen. Ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Wohnmobil ist immer noch billiger als ein eigener Wohnwagen, selbst wenn man (wie in unserem Fall wahrscheinlich) im Sommer dieses Mal mit zwei Autos fährt, damit man mit Womo quasi "Wohnwagen Urlaub" macht und auch am Platz mobil ist.

Ich musste auch wieder einmal feststellen, was meine Eltern doch für ein Glück mit ihrem Womo hatten, als sie das funkelnagelneu gekauft haben und wir damit ganz blauäugig gleich nach Südfrankreich gefahren sind! Der Tabbert Puccini, den wir am Wochenende gemietet hatten, war auch fabrikneu und fuhr seine allererste Fahrt und ganz ehrlich: Jede Menge funktionierte erst mal nicht. Da eine Lampe kaputt, da eine Leiste locker, in der Küche funktioniert das Wasser nicht, der Kühlschrank lief nicht auf Gas, der Stopfen zum Frischwassertank fehlte etc.
Wir konnten uns bei allem behelfen, aber wäre das jetzt unser eigenes Fahrzeug gewesen, hätten wir uns erst mal geärgert in der Provence und ohne Wasser in der Küche! Und das bei einem so teuren Fahrzeug! Sah auch toll von innen aus, aber praktisch war er nicht wirklich.

Super das der erste Versuch geglückt ist. Habe ich eigendlich auch nicht anders erwartet.

CKgroupie hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,
wollte euch nur Bericht erstatten. Also meine Wohnwagen-Fahrt habe ich gut hinter mich gebracht. Ich fand es nicht besonders schwierig, der Wohnwagen lief völlig ruhig und brav hinter mir her, da war kein Ruckeln oder Schwanken, ich musste eher aufpassen, dass ich ihn nicht vergaß....................

.... das wäre allerdings fatal.......
gefällt mir jedoch, dass es geklappt hat! :)

Hallo Nicole,

ich freue mich für dich, dass alles so gut lief.

Für mich ist das der einzige Wermutstropfen an unserem Rück-Umstieg auf Wowa.

Ich fahre jedes Fahrzeug, wenn es sein muss. Und auch ins Womo hab ich mich einfach reingesetzt und bin los. Aber beim Gespann-Fahren habe ich Blut und Wasser geschwitzt, weshalb ich nach 20 km gerne wieder auf den Beifahrersitz gewechselt bin und seither nie mehr die Ambition verspürte, selbst fahren zu wollen.

Nun haben wir mittlerweile aber auch eine wesentlich bessere Fahrzeug-Konstellation. Vielleicht probiere ich's nach deinem positiven Feedback doch nochmal.