Also, ich weiß ich gehöre zur "Klasse" "Greenhorn" in Sachen WW, weil ich zwar einen habe, aber durch private Umstände, nicht mehr wie 2 WE als Erfahrung habe.
Sicher belastet mich das Thema "Zuladung" bei meinem WW nicht, aber ich kenne es von meinen "Kindheitserfahrungen" als mein Vater mit dem Auto und einer kleinen Segeljolle alles beladen hat,
was für 4 Wochen und 4 Personen an zelten notwendig war.
Ich hole mir nun ab und zu die Zeitschrift "Camping, cars und Caravan" um etwas in die Materie einzusteigen, wobei ich denke, viel ergibt sich aus der Erfahrung sowie Praxis, da man erst dann merkt, wo passt es und wo ist ggf. Änderungsbedarf. Dazu lese ich jetzt mehr hier im Forum und schaue mir Beiträge an, um Input zu sammeln.
Der neue Hobby Premium 650 UFf sieht ja rein optisch sensationell aus, und ist insgesamt sicher ein gutes Paket - mir aber allerdings schleierhaft, wie das mit der Zuladung bei diesen Fahrzeugen der Klasse funktioniert, die Zuladungen von 230 - max. 300 kg haben.
Wenn ich nun rechne, dass ich eine Markise, Klimaanlage, Mover montiere, dann 2 Gasflaschen, Kabel, Keile, Grundwerkzeug, Zeltzubehör sowie ein Vorzelt dabei habe, darf ich kein Wasser mehr auffüllen, weil bis ich ein paar Sachen wie Geschirr, Kleidung etc. drin habe, liege ich doch jenseits von gut und böse - wie sind Eure Erfahrungen und warum werden die Dinger so dämlich konzipiert.
Bisherige Artikel / Beiträge zu dem Thema waren erschreckend, jedoch bestätigend mit dem was auf der Strasse zu sehen ist, Zuladung interessiert die wenigsten, egal ob PKW oder Caravan / Wohnmobil.
Bin mal gespannt, auf Eure Antworten :)