Habe im Außenbereich einen Platz 7auf 7 Meter befestigt mit Knochensteine da das Gelände abschüssig ist habe ich auf drei Seiten mit Schalsteine 17cm Breit eine Einfassung gemacht .
wurde nach ca 6 Monaten von einer Person Angezeigt.
die Stadt hat dann mir eine Anzeige geschrieben aber auch im gleichen zug eine Baugenehmigung mitgeschickt.
also habe ich einen Architegt aufgesucht der hat mir einen Plan (so wie es jetzt ist ,oder mit einem Dach.oder 3Seiten mit Deckelschalung und Dach)
gemacht der dann eingericht wurde -
Darauf wurde ich angeschriben wenn ich meinen Bauantrag zurückziehe müsste ich die 100€ gebüren nicht bezahlen ,denn ich müste sowiso Rückbauen.
Darauf habe ich einen Rechtsanwald eingeschaldet ,es ging so weit das es eine Verhantlung vor Ort gegeben hat.
Es waren semtliche behörden dafür nur nicht die Stadt diehatte bei der Unteren Naturschutzbehörde Bedenken angemeldet.
Diese behörde hat sich aber kein eigenes bild vor Ort gemacht und der Stadt zugestimmt.
also waren es schon zwei gegner.
Ich habe auch noch im Nachbargrundstück einen gröseren unterstellplatz für Geräte und Tracktor gesehen der auch keine genehmigung hat wie sich rausgestellt hat .die müssen aber nich rückbauen sonder nur ich .
was soll ich weiter tun nächste frist ist mitte Januar 2019-
mfg

Ich hoffe fuer Dich, dass Du fristgerecht Widerspruch eingelegt hast!
Frage entsprechende Fachleute!
Tipp Landwirtschaft, also Traktor & Co haben Vorzug. Viell. hast Du da auch ne Idee!

Achtung, falls Du in der Vergangenheit negativ aufgefallen bist (es gibt bspw. die beruechtigten Faelle der Neuzuzieher die sich sofort ueber den alteingesessenen Bauern nebenan beschweren), koennte es schwierig werden. Dann hilft nur direktes Ansprechen der Probleme ggf. unter lokalen Zeugen.