Neuer aus dem Rheinland...

Neuer aus dem Rheinland...  ckdotnet

Hallo liebes Wohnwagenforum!

Mein Name ist Christian, Bj. 1981, Ingenieur in der Automobilbranche.

Ich habe mich gerade angemeldet, weil ich vorhabe mir ein neues Hobby (bzw. eine neue Baustelle) zuzulegen. Aktuell verreise ich zusammen mit meiner Frau in unserem Jeep Wrangler TJ mit Dachzelt... Aktuell steht die Überlegung im Raum mit einer Achse mehr auf Tour zu gehen. - Aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem offroad-tauglich gemachten Eriba Puck oder QEK Junior auf einer neuen Achse und mit größeren Reifen.

Ich hoffe, dass ich hier zu dem Thema viel Input/Rat und regen Austausch finden kann.

Viele Grüße, Christian

Neuer aus dem Rheinland...  bigpit

Als alter, bekennender Offroader (seit fast 25 Jahren) freue ich mich besonders Dich hier begrüßen zu können.
Was den richtigen WoWa für hinter den TJ angeht, wären Bilder des Jeep hilfreich, bzw. Beschreibung dessen, was am TJ verändert wurde.
Auch das mit dem einfach mal eine andere Achse unter den WoWa zu schrauben, um standesgemäße Reifen drunter zu bekommen, ist nicht so einfach. Ich habe dazu noch keinen wirklich bezahlbaren Weg gefunden.

Der Puck ist meines Wissens nach einer der wenigen die einen vernünftigen Rahmen unter dem Aufbau hat um überhaupt an eine Höherlegung denken zu können. Leider sind die, wenn gut erhalten, noch sauteuer.

Ich denke gerade daran mir einen Anhänger komplett selber zu bauen.
Aus dem "Zeltenalten" (Bodenzelt) sind wir raus. Der kleine WoWa für meinen Offroadunsinn kriegt wegen Fäuniss keinen TÜV mehr und den großen will ich nicht ins Gelände zerren.
Irgend eine Lösung muss her. Dachzelt geht nicht, da hindert mich die Ladung auf meinem Auto....oder doch ?? Grübel.

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Neuer aus dem Rheinland...  ckdotnet

@bigpit: Nette Fahrzeuge! :-)

Also unser Wrangler hat ein 3"-Fahrwerk, 2"-Bodylift und steht auf 35er-Reifen. Ist also schon was höher...

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Also nach dem was ich bisher so gelesen habe (zum Thema Puck- und QEK-Offroadifizierung) läuft das ganze Projekt am ehesten auf ein "Ich baue die Hütte auf ein neu gebautes Fahrgestell". Ich möchte auch keine "absolute" Offroadtauglichkeit... dann würde ich meine Fühler in Richtung Eigenbau eines Anhängers im Stile des Conqueror UEV oder ähnlichem mit Nato-Öse ausstrecken.

Ich denke so etwas wie gute Pistentauglichkeit bei zum Zugfahrzeug passenden Proportionen dürfte es treffen. Die Richtigen Offroad-Touren starten dann eh vom Basislager aus ohne Anhänger. ;-)

Neuer aus dem Rheinland...  spleiss53

Hallo "ckdotnet": willkommen im Forum :) ............. ich denke, bei deinen und die von "bigpit" Vorhaben ........ es wird Interessant im unserem Forum!




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