Hallo zusammen,

nach dem Wechsel vom Wohnmobil zum Wohnwagen vermisse ich doch gelegentlich (besonders an frischen Herbstabenden) warmes Wasser im Bad.
Es ist aber ehrlich viel weniger die Tatsache, dass das Leitungswasser derzeit "tankfrisch" ist, sondern eigentlich fast mehr der Wunsch, Warmwasser zu haben, weil wir dies einfach grundsätzlich gerne hätten!
Also ein bisschen für mich der Freibrief, dass ich im Frühjahr wieder was zu basteln habe.
:D

Mein Hauptproblem ist hierbei sicherlich, dass wir nur einen Wassertank mit einer Wasserleitung haben.
Also ob Küche oder Bad, es gibt hier grundsätzlich nur kaltes Wasser.
Im Wohnmobil war das anders, da hatten wir einen zweiten Wasserkreislauf.
Natürlich könnte ich es nun so machen, dass ich einen Warmwasserboiler (Gas oder elektrisch) verbaue und neue Wasserleitungen an die Entnahmestellen in Bad und Küche verlege.
Hierfür ist mir aber der Aufwand zu groß.

Viel mehr überlege ich, wie ich den vorhandenen Wassertank (ein teilmobiler Kanister mit festem Platz im Deichselkasten) aufwärmen kann!
Im Nachbarthread ( warmwasser-heizstab-t44663.html ) habe ich etwas von einem Heizstab gelesen.
Das klingt schonmal nicht schlecht.
Aber ich frage mich, wie genau dieser funktioniert. Hierfür muss doch sicherlich ständig 220V verfügbar sein, oder?
Da hätte ich dann wieder das Problem, dass ich ein Kabel in den Staukasten legen müsste, folglich könnte ich den Staukasten ja auch nicht abschließen.

Ich dachte daher eher an einen dauerhaft montierten Kabelzugang ausgehend von der 12V- Bordversorgung. Unterhalb des Staukastens ist zufällig eine Verteilerdose als mögliche Entnahmestelle verfügbar.
Gibt es denn Heizstäbe, die mit 12V funktionieren und einen 20Liter Wassertank auf "Zahnputztemperatur" (also so um 25°C) aufwärmen können?
Wenn ja, wie sieht es mit einem Betrieb während der Fahrt aus?
Wäre ja ein zusätzliches Plus, wenn ich auch ohne 220V Strom (und ohne el. Wasserkocher) unterwegs zumindest lauwarmes Wasser aus dem Bordstrom des Zugfahrzeuges hätte.
Allerdings mache ich mir dann Gedanken um den Stromverbrauch im Fahrzeug, da über den Fahrzeugstrom ja auch bereits der Kühlschrank versorgt wird.

Wir habt ihr solche Herausforderungen gelöst?
Warmwasser per Heizstab nur auf dem CP und über 220V?
Warmwasser per Heizstab auch über 12V
Oder gibt es andere gaslose mobile Lösungen?

Und wie werden diese angewendet?
Ein Heizstab aus einem Aquarium kann ich mir z.B. nicht vorstellen, weil dieser ja auch ständig mit Wasser bedeckt sein muss.
Ist der Kanister teilweise leer, würde der Stab ja zur Hälfte offen liegen.
Und da ich keine Lust habe nach jedem Händewaschen den Tank aufzufüllen, fällt diese Lösung ja schonmal flach.
Es müsste also ein selbstätig regelnder Stab sein, der auf den Boden gelegt wird oder so.
Und er darf ja auch nicht zu warm werden und müsste bei Erreichen der Temperatur bzw. bei niedrigem Wasserstand ja auch abschalten, damit ein leerer Tank nicht überhitzt und danach schmilzt.
Ist ja auch feuergefährlich.

Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen

Gruß
Björn

Hallo Björn,
versuch es doch mit diesem:
-->Link
Der wird einfach in die bestehende Schlauchleitung eingebaut. Dazu ein kleiner Wechselrichter
-->Link
und alles wird gut.
Für die beschriebenen Bedürfnisse müsste es wohl reichen.
Ich habe eine Aquatherme, die aber nur am Platz eingeschaltet werden kann.
Wenn ich doch mal unterwegs warmes Wasser bräuchte, reicht mir der Gasherd und ein Topf..... das ist billiger als alles andere und du bräuchtest deinen Nicknamen nicht in "HighTecDriver" zu ändern :D

Gruß
bertel

Moin, Bertel,
genauso habe ich es damals im VW-California gemacht (habe da einen Calira-Kleinboiler verwandt) und den mit einem ähnlichen Wechselrichter angetrieben. Hat super funktioniert und es war immer ausreiched Warmwasser zum Waschen, Abwasch usw. da. Aber im California war auch eine dicke Gelbatterie mit bummelig 140 AH, die konnte den Wechselrichter verkraften.
Und durch die 12V Zuleitungen vom Zugwagen aus brauchst du gar nicht erst anzufangen, ohne befürchten zu müssen, die dünnen 2,5 Quadrat-Leitungen und somit das Auto abzufackeln. Also: Kräftige Batterie im Wowa gaaanz dicht am Wechselrichter einbauen und vom Zugwagen über einen Ladebooster aufladen lassen.
Ich würde trotzdem mal versuchen, eine Truma-Therme zu bekommen. Die hält genügend WW bereit mit ca. 60°C und im Winter wird das Wasser über die Heizungsschläuche miterwärmt. Dies stellt die nach m.E. kostengünstigste und sehr gut funktionierende Variant dar.
Werner

Also den Wowa mit einer Batterie ausrüsten kommt für uns nicht in Frage, wir sind gerade froh, dass wir hier nicht mehr ständig die Batterie im Auge behalten müssen.
EIne Truma- Therme für mehrere Hundert Euro ist budgetseitig nicht drin, für das Geld fahre ich lieber in den Urlaub.

Ich weiß, ich weíß, schwierige Voraussetzungen...

Björn
dann hilft nur eins: Zweiten Wasserkanister- halbvoll- bereitstehen haben und jedesmal eine Wasserkesselladung heisses Wasser darein kippen, Tauchpumpe umhängen und schon fliesst warmes Wasser.
Werner

Ich schliesse mich der Meinung an, dass es mit 12V vom Fahrzeug nichts wird.

Wie wäöre diese Lösung für dich: -->Link

Mittels einer Kupferspirale auf dem Gasherd das Brauchwasser erwärmen.
Ist Low-Tech, funktioniert, und kostet fast nix.

Ah, so´n Teil bekomme ich bei Anja auch nicht durch, das wäre zu sehr provisorisch.
Sie würde es nur toll finden, wenn sie eben am Abend Wasser aufdreht und dann wäre das Wasser einfach ein bisschen wärmer, als eben frisch aus dem Tank.

Ich überlege noch den "Water Heater" und diesen dann eben immer nur anschließen, wenn wir Landstrom haben.
Das sollte ja gehen.
Unterwegs haben wir dann eben nur normales Tankwasser, aber das wäre ja fürs Händewaschen und Co. auch ausreichend, bzw. war es ja schon immer.
Die Herausforderung wäre dann, dass ich 220V in den Deichselskasten bekomme. Denn nur da sind die Schläuche zugänglich.
Schön wäre es halt, dass dieser Erhitzer immer zwischengeschaltet wäre und sich das Teil sofort einschaltet, wenn Landstrom verbunden ist.
Kein manuelles Zwischenschalten, kein Kabelsalat.
Nur müsste ich dafür eben einen 220V Anschluss in den Deichselkasten bekommen und das soll man ja als Laie nicht machen.
Ob sowas jeder Elektriker macht?
Oder müsste man damit zum Caravanhändler?

Danke!
Gruß
Björn

Also dass Elektroinstallationen grundsätzlich vom Fachmann gemacht werden sollen finde ich nicht.

Kann man auch als versierter Heimwerker. Anleitungen gibt es zuhauf in Netz, denn ein Grundwissen sollte man dafür schon haben. - Ist aber halb so schwer, besonders weil Du ja keinen kompletten Kabelbaum mit Absicherungen, Schaltern usw. verlegen willst.

Am einfachsten eine Aufputz-Feuchtraumsteckdose möglichst hoch montieren und anschliessen ( oder anschliessen lassen). Für die Durchführung in den Innenraum gibt es spezielle Gummiringe, Silikon geht aber genauso gut.

Ist der Bugkasten gleichzeitig Gaskasten verbieten sich hier Elektroinstallationen, da potentielle Zündquelle.

Also von der 12V- Lösung werde ich mich wohl verabschieden.
Wichtig(er) ist Warmwasser bei längerem Aufenthalt, also 220V.

OK, also keine Steckdose in den Bugkasten, weil dieser auch Gaskasten ist, verstanden.
Aber "Zündquelle"?
DIe 12V- Wasserpumpe ist ja auch im Bugkasten angebracht und auch mit 12V kann man bei einem Kurzschluss "Funken" machen.
Wie sieht da denn die Regelung aus?

Ich überlege gerade es nicht mittels einer Steckdose zu machen, sondern z.B. den og. Durchlauferhitzer von ebay direkt mit dauerhaftem Anschluss zu verbauen.
Also keinen Stecker und Steckdose, sondern fest mit der 220V- Installation des Fahrzeugs verbunden, quasi analog wie die Tauchpumpe mit 12V.
In diesem Fall müsste dieser Durchlauferhitzer vielleicht auch gar nicht in den Bugkasten, sondern könnte auch in der Rundsitzgruppe verlegt werden.
Im dortigen Staukasten läuft sowohl die Zufuhrleitung für 12V wie auch der Wasserschlauch entlang. Würde ich den Wasserschlauch trennen und den Erhitzer dort zwischenschalten, könnte ich sogar von einer in der Rundsitzgruppe bereits angebrachten Steckdose mit kurzem Weg den Saft abzweigen.
Oder?

Ich müsste halt nur schauen, wie man den Erhitzer dann am besten fixiert und wie die Leitung angebracht ist.

Noch was: Ein bisschen Sorge habe ich wegen des angebotenen Artikels.
10 Euro und dann aus China?
Wie lange mag der wohl halten?
Wäre ärgerlich alles im Wohnwagen umzubauen und dann nach einem halben Jahr das Teil austauschen zu müssen.
Gibt es das Teil vielleicht auch ein wenig "höherwertiger"?
Spannend wäre auch die Frage, ob der Durchlauferhitzer auch dann noch Wasser durchlässt, wenn KEIN 220V Strom anliegt.
Wäre blöd sich unterwegs nicht mehr die Hände waschen zu können, nur weil der Durchlauferhitzer mangels Landstrom keinen Durchlass hat.
Auch hab ich die Frage offen, ob ggf. eine andere Wasserpumpe eingebaut werden muss.
Die aktuelle fördert 12l Wasser, aber reicht das auch, um den Druck durch einen Durchlauferhitzer zu pressen?
Oder müsste ich auch über eine neue Wasserpumpe nachdenken?
Hat damit jemand Erfahrungen?

Danke!

Gruß
Björn

Hallo Björn,
das 1. Teil in meinem Statement scheint mir kein Billigteil zu sein.
Mit dem dauerenden Kaltwasserdurchfluß solltest du kein Problem haben. Ansonst wäre es auch kein Durchlauferhitzer. :D
Eine gebrauchte Trumatherme wäre doch was.
In der Bucht ist z.Zt. eine im Angebot: -->Link
Evtl. machst du ein Schnäppchen.
Die Truma hat den Vorteil dass warmes Wasser immer bei eingeschalteter Heizung mit Umluft vorhanden ist.
Gruß
bertel

bertel hat geschrieben:Mit dem dauerenden Kaltwasserdurchfluß solltest du kein Problem haben. Ansonst wäre es auch kein Durchlauferhitzer. :D

Ah, ich meine das so:
In einem Aquarium läuft das Wasser ja konstant und wird immer umgewälzt.
Bei uns aber "steht" das Wasser ja im Schlauch, bis es an der Entnahmestelle abgenommen wird, dies ja aber dann auch nur kurz.
Hierzu dann die Frage:
- Packt das noch meine kleine Wasserpumpe gegen die Erhitzertechnik
- Ist das mit dem stehenden Wasser in der Leitung überhaupt möglich, oder heizt die so hoch, dass das stehende Wasser in der Leitung irgendwann 100 Grad hat und verdampft?

Gruß
Björn

Hallo Björn,
jetzt habe auch ich verstanden.... 8)
Hast vollkommen recht, das ganze funktioniert nur bei ständig fließendem Wasser.
Ergo: ungeeignet

gruß
bertel

Wieso kostet eine Therme, wie sie in fast allen neueren Wowa verbaut ist, mehrere 100 Euro ?
Mir fällt auf die Schnelle sowas mit 150 Euro ein.
Schläuche sind ja fast Centartikel, zwei Entleerungsventile an der Therme, ein paar neue Ventile an Spüle und Waschbecken, die alte Pumpe kann bleiben.
Das wäre für mich die sinnvollste Lösung.
Unterwegs wird natürlich dabei kein Wasser warm, aber unterwegs zum Händewaschen geht auch mal kaltes Wasser, oder eben warmes mit Gas machen.
Die fünf Liter in der Therme sind auf dem Campingplatz mit 220 Volt schnell erwärmt.

Mit 12 Volt vom Auto den Wassertank heizen zu wollen halte ich für nicht möglich, außerdem ist das für Flora und Fauna im Tank nicht gut.

Also dann nochmal:
Eine Therme ist in der Anschaffung bereits zu teuer, davon abgesehen wird diese i.d.R. über Gas betrieben.
Ein kompletter Umbau der Gasanlage nebst Gasprüfung wäre erforderlich.
Und selbst, wenn ich es auf eine reine Elektrotherme begrenzen würde, müsste ich für das Warmwasser ja komplett neue Leitungen legen, da derzeit nur eine Leitung vom Wassertank bis zu den beiden Entnahmestellen verlegt ist.
Dazu kommen die Bohrungen in der Außenwand bzw. im Unterboden, ergo: --> viel zu großer Aufwand!

Da bliebe also doch wieder nur ein "loser" Heizstab, der in den Brauchwassertank gelegt wird und regulär über 12V (schlechte Lösung) oder eben 220V betrieben wird.
Zu kaufen gibt es diese Stäbe, keine Frage, aber auch dieser kostet im namenhaften Campingzubehör bereits 80 Euro!
Da es hier dann 2 Ausführungen gibt (einmal 12 und einmal 220), dachte ich eben daran es mit 12V zu versuchen, weil dieser dann eben sowohl mit dem Fahrzeugstrom, wie auch mit dem Landstrom funktioniert.
Ist die Ausbeute allerdings eher mäßig, muss es eben der 220er sein.
Hier dann aber wieder das Problem mit dem Stromanschluss für einen dauerhaften Betrieb, denn wenn ich es richtig gedeutet habe, darf man ja keine Steckdose in einem Gaskasten haben.
Da aber im Gaskasten (oder eben Deichselkasten) auch der Wassertank sitzt, muss hier ja zwangsläufig der Heizstab zum Einsatz kommen, um das Wasser im Brauchwassertank aufzuheizen.

Dies stellt für mich derzeit die einfachste Variante mit dem geringsten Aufwand dar.
Ich muss lediglich die Stromzufuhr für den Heizstab klären, oder es gibt eben noch eine andere Idee?!

Gruß
Björn

Hallo Björn,
die TrumaTherme wird nicht mit Gas betrieben, sondern mit dem Luftstrom der Heizung ( dafür brauchst du natürlich Gas ) und/oder mit 220V ( eingebauter Heizstab ).
Eine Trumaheizung S3002 hast du vermutlich eingebaut. Die funktioniert mit und ohne Strom. Mit Strom versorgt die Heizung über eine TrumaVent den Innenraum mit Wärme ( dicke Schläuche in den Sitzkästen )
Falls das so ist, hast du optimale Bedingungen für die TrumaTherme. Schau dir mal die Skizze an.
-->Link
Anbei der Link für den Einbau und die Gebrauchsanweisung: -->Link
Hoffe dir geholfen zu haben.
Gruß
bertel

Also nun auch noch mal von vorn:

Wozu Bohrungen ?
Lediglich 2 für die Entleerungsventile der Therme.
Kosten für die Schläuche maximal 10 Euro, für eine Truma-Therme etwa 150 Euro, neue Wasserhähne ca. 50 Euro.
Den vorhandenen Kaltwasserschlauch trennst Du innen und schließt ihn an die Therme an.
Die heute serienmäßig verbaute Therme wird auch nicht mit Gas betrieben, sondern über Warmluft von der Heizung und 220 Volt.
Die Wirkung der Warmluft ist allerdings in den meisten Fällen so gering, daß Du die Änderung der Heizschläuche sparen kannst und nur über 220 Volt heizt.
Wenn Dir das zu teuer ist und zuviel Arbeit, also dann weiß ich auch nicht weiter.......
Und wenn Du den Tank beheizen willst, mit dieser Lösung wirst Du auch nicht glücklich.

Diese Trumatherme hatte ich in einem früheren WoWa auch mal drinn und vermisse sie heute.

Die anderen Ideen bin ich für mich selber auch schon zig mal durchgegangen, aber irgendwie scheiterten sie alle an meinem( vieleicht überzogenen) Sicherheitsgedanken.
Alle elektrischen "Bastellösungen" haben auf irgend eine Weise das Problem der Trockenlaufens.

Aber......
Irgendwo hatte ich vor einigen Jahren mal eine Terrarienheizung gefunden für Amphibien, die sowohl im Wasser betrieben werden konnte und auch trocken für Wärme sorgen konnte, ohne die Viecher zu grillen wenn sie zu nahe kommen. Die war überlastungs und überhitzungsgeschützt. Vielleicht mal in der Richtung suchen.

Ich habe eben mal für Dich gesucht, dass Teil aber nicht mehr gefunden.

Irgendwie kommen wir im Rudel schon zu einer sicheren und brauchbaren Lösung....Wäre doch gelacht.

Also, nach reichlichen Erfahrungen im WoWa und WoMo-Bereich ist als mittelteure Lösung -ganz ehrlich- die Truma-Therme das Beste. Deine Anja wird es dir danken, wenn sie am Einhebelmischer ihr Waschwasser ganz genüsslich von kalt auf warm umstellen kann. Und auch das Abwaschen verliert seine Schrecken!!! Unsere weitere Erfahrung im Winter:Wir lassen auch während der Fahrt immer die Heizung laufen- mit Gebläse an. Wir haben auch dann bei Zwischenstops zumindest warmes Wasser -und natürlich nen muckelig warmen Wohnwagen :)
Alle anderen hier durchgekauten Dinge kosten auch Geld- jedoch ohne genau zu wissen, obs denn auch am Ende hinhaut.....
Denk nochmal drüber nach- und es gibt ja (selten mal) auch ne´gebrauchte Therme.
Werner

bigpit hat geschrieben:Irgendwie kommen wir im Rudel schon zu einer sicheren und brauchbaren Lösung....Wäre doch gelacht.

Das bezweifle ich stark.
Therme, Boiler oder eben am Gasherd das Wasser erwärmen, alles andere ist Schmarrn.
Gruß Kurt

bertel hat geschrieben:Eine Trumaheizung S3002 hast du vermutlich eingebaut. Die funktioniert mit und ohne Strom. Mit Strom versorgt die Heizung über eine TrumaVent den Innenraum mit Wärme ( dicke Schläuche in den Sitzkästen )

Ja, die S3002 ist eingebaut.
Aber ohne "Vent" und ohne die hierfür typischen Lüftungsschläuche in den Sitztruhen und Kästen.
Wir haben nur den kleinen Heizungskörper, der die Wärme einfach in den Raum "abstrahlt".

Bei dem kleinen Raum haben sich die Jungs von Adria bzw. der Erstkäufer des Wohnwagens dieses Extra gespart...