Was wiegen kleine Wohnwagen? / Gewicht pro kW bei 25km/h? Tobias Claren
Was ist daran nicht zu verstehen?
Nur weil man etwas ablehnt oder selbst nicht nachvollziehen kann, wird die offensichtliche Frage doch nicht weniger verständlich.
Frage:
* Was wiegen kleine Wohnwagen?
* Wieviel Kg kann Ich pro Kw ziehen, wenn 25kmh die Höchstgeschwindigkeit ist?
Auführlicheres hänge Ich unten unter einer Reihe X an. für das rein technische Thema muss man das nicht lesen.
Z.B. wie ich es einsetzen will.
@ DoReNo
Er muss keine "0 Euro" kosten, aber viele der Wohnwagen die mir reichen würden, kosten 0 Euro. Meist aber groß und lang.
Auch wenn es ein paar Hundert Euro wären, wäre dass OK, wenn der passt (klein und leicht). Dann darf der Zustand im Inneren natürlich auch etwas besser aussehen.
"Ich würde einen kleinen WoWa suchen .. herausfinden wieviel er wiegt....und ihn an mein Zweirad hängen und losfahren."
Bevor ich dafür evtl. hunderte km weit fahre, die Frage hier im Forum.
@ Marsu123
Nein, die Grenze liegt bei 25kmh.
Ich habe da viele Foren und auch die Gesetzestexte gelesen, und für Fahrräder und Moffas gilt, max. 12m lang, max. 4m hoch und max. 2,55m breit. OHNE Gewichtsgrenze. Evtl haben die damals nicht gedacht, dass jemand mit Fahrrad oder Mofa so etwas Großes oder Schweres ziehen will...
Daher wird die Grenze von 3,5t als geltend angenommen.
Es gibt aber für motorisierte Zweiräder ausdrück eine Grenze ohne Auffahrbremse. Irgendiene Formel,. wo bei einem 99Kg schweren Roller evtl. um 175Kg rauskommt. Mit Auffahremse, die bei Wohnwagen scheinbar Standard ist, gilt diese Grenze aber nicht.
Falls jemand eine Grenze von 80Kg für einen gebremmsten Anhänger findet, die ist nicht gültig.
Auch wenn die die Trottel aller "Bußügeld----Seiten übernommen haben.
Steht in keinem Gesetz.
Es heißt die haben ein TÜV-Mann erfunden, um seine privat entWickelte Fahrradanhänger-Auffahrbremse zu vermarkten.
Und wenn man Artikel findet die diese Grenze verbreiten, die haben das unkontrolliert von diesen Bußgeld...-Seiten übernommen.
Ich habe zuletzt mehrfach hinter einem Fahrrad (Pedelec) einen Anhänger gezogen der leer 38Kg wiegt, und beladen 100, 120, evtl. 140Kg wog.
Ohne Auffahrbremse.
Das ging.
Und einen PKW-Sportanhänger, der laut Papieren 50Kg wiegt, aber mir mitunter schwerer vorkam als der schwer beladene Fahrradanhänger.
Daher die Frage was kleine Wohnwagen wiegen.
Und was Ich leicht für wenig Geld bekommen kann.
Die Zulassung ist irrelevant, ich muss nur für mich persönlich sicher stellen dass das Fahrgestell und Reifen sicher sind. Für 25kmh...
Eher 20, wegen der Zuglast
Wie auch beim Roller selbst, da kontrolliert ja auch nie der TÜV.
Nicht mal bei einer Autogasanlage eines Rollers. Sieht auch nie den TÜV.
Ich weiß nicht wie der Roller gedrosselt ist, Ich habe aber das TÜV-Gutachten hier.
Was dabei übrigend lächerlich ist, dass man eine Anbaubestätigung durch einen KFZ-Sachverständigen braucht.
Reine Geldmache, ohne Nutzen, Denn der, von dem Ich das Teil habe, hat scheinbar gleich nach der Bestätigung alles wieder zurück gebaut...
Hier die Geänderten Fahrzeugteile einer Suzuki UX 50 WX Zillion:
- Gaschieberanschlag, Höhe 9mm
- Variatoranschlag, Höhe 8mm
- Drosselblende im Auspuffkrümmer, 10mm
- Sitzabdeckung, Tasche.
Letzteres ist gefallen, man darf jetzt auch auf gedrosselten Rollern einen Beifahrer haben.
Ja, den QEK sah ich mehrfach.
Aber ohne Auflaufbremse darf ich den nicht ziehen, weil zu schwer.
Für motorisierte Zweirräder gibt es eine Formel mit Basis des Fahrzeuggewicht.
Bei den 99Kg Rollergewicht sind das unter 200Kg Anhängergewicht.
Evtl. auch nur 170Kg.
Ich habe hier einen Sportanhänger. Scheinbar nur 50Kg.
Auch wenn Ich evtl. noch 100KG aufbauen könnte, eine Auffahrbremse ist doch nützlich.
Außerdem erspart so ein Wohnwagen einen eigenen Aufbau, wo man den Kpompromiss zwischen Stabilität und Gewicht finden muss, dann noch dafür zahlt, dass selbst zusammejn kloppen muss etc..
Wohnwagen gibt es an 0 Euro, und die haben einen fertigen Aufbau.
Wenn Ich denb noch tarnen will, kann Ich die leichtesten PLatten au0en anbringen. Also wie ein Kastenanhänger verschalen. Ist auch eine bessere Fläche für Plakate und Bildschirme. Und Fenster brauche Ich eigentlich nicht, bin nicht so der "Fenstermensch" Man hat ja meist noch eine Dachluke für Licht. Und Ich kann ja Platten der Fensterfläche abnehmbar halten. Müsste eh etwas für die Türe finden.
Wenn man mal irgendwo steht, ist so eine Verkleidung auch eine Tarnung gegen "da campt einer".
Ich fuhr mal ein 45kmh-"Auto" vpon Wien nach ~Köln. Irgendwo im Bayrischen Wald parkte Ich, und schlief ein paar Stunden in dem "Smart".
Die liefen ein paar junge Alkoholaffine Seppel rum und klopften an die Scheibe etc..
Angenommen ich würde an einer Studie in Zudlaren bei Groeningen teilnehmen. Da würde Ich für jede Zeit zwischen Stationären/Ambulanten Phasen 50km bis nach Ostfriesland fahren. Die Gesetze in den Niederlanden sind moral8sch ja ziemlich daneben.
Es gab wohl mal ein Auto, das parkte mit Licht irgendwo. Alle 4 Insassen erhielten eine STrafe von fast 100 Euro wegen Schlafen im Auto. Was sie wohl nicht mal taten. Scheinbar darf man sich nicht mal an einer Rastsstätte zurück lehnen und die Augen zu lange zumachen, oder zwecks Widerherstellung der Fahrtüchtigkeit hinten rein legen.
Das gilt sogar, wenn Kinder im Garten ihrer Eltern zelten wollen. Ist verboten.
Auch wenn es das Gleiche kosten würde da irgendwo "abzusteigen", denen gönne Ich keinen Cent. Denn solche faschistischen Gesetze wo man den Verdacht hat es dient der Pfründesicherung der örtlichen Hotielliers und Pensionen, werde ich nicht mit Geld belohnen.
Was das Autowaschverbot in den diversen Gegendden Deutschlands angeht, dient das wohl nicht wirklich nur dem Umweltschutz.
Das Blech enthält ja nicht mehr Schadstoffe als Gartenmöbel, Gehwegplatten etc., die man weiterhin legal brausend und mit Hochdruck reinigen darf. für Radkästen etc. kann man ja trockene bzw. wischfeuchte Reinigung vorschreiben.
@ Zauselix
Ich hatte mal eine Schwalbe, wurde gestohlen. Aber ob sich das lohnen würde, eine Schwalbe auf 25kmh gedrosselt...
Meine Yamaha UX 50 Zillion ist für ein Maximalgewicht von 285Kg ausgelegt/zugelassen.
Dennoch darf ein Anhänger dahinter evtl. um 170Kg wiegen. Ungebremst. Gebremst ohne offiziele Grenze, also 3,5t.
Die Kugelkopfkupplung kann man unten mit dem Motoraufbau verbinden.
Der stabilste Platz am geanzen Roller.
Ich habe 4 Stück für je 1 Euro bei ATU bekommen, also die die von ich glaube €18 reduzierten.
Ich hatte hinter meinem Fahrrad mit seinen dünnen (verglichen mit den Rädern eines Rollers) 28"-Reifen und den Fahrradbremsen (ich glaube Bremsklötze) einen ungebremmsten Anhänger mit Gesamt evtl. 120, 120, 140 Kg Gewicht. Ich hbin jetzt nicht sicher, wie stark es da bergab ging, denn die meisten Touren waren Köln/Erfstadt, und immer beladen den Berg hoch (zurück).
Bergab hinter dem Rad auch den PKW-Sportanhänger, da hilft es durchgehend zu bremsen, um mit evtl. 10kmh oder langsamer herunter zu fahren.
Sonst käme man ja schnell auf 30, 40... kmh.
Auch mit einem Fahrrad.
Es muss kein Zweitatker sein, gibt auch 4-Takter mit 50ccm ;-) .
Und sogar mit Autogas...
Und so etwas wie Yamaha Giggle hat 4-Takt und Einspritzer...
@ Wer redet von einer 50mm Kugelkopfkupplung ?
Die gibt es auch in kleiner.
Für einen PKW-Wohnwagen-Anhänger?
Denn nur um die geht es hier.
Keine "Schlafröhren" für hinter Fahrräder etc..
Ich will, darin auch auf Klo gehen können.
Auch wenn der Wohnwagen "ab Werk" nichts eingebaut hat, kann man eine einfache Toilette ja überall einbauen und möglichst verstecken.
Ich will bestimmt keinen Wohnwagen an einer kleinen Fahrrad-Anhängerkupplung anbringen.
Auf Ebay verkauft sogar einer seine selbst gebrutzelten 50mm-Kupplungen für an Fahrräder.
Dem geht es dabei aber um Fahrradanhänger, die mit der dicken Kupplung sicherer halten sollen.
Denn die Teile kommen ja oben unter den Fahrradsattel, und das ist die falsche Höhe für PKW-Anhänger.
"Wir reden hier von einem Moped welches MAXIMAL 6Km/H fahren kann !"
Nein, hier geht es um einen Roller der maximal 25kmh fahren kann, und mit Anhänger auch fahren darf.
Anhänger mit maximal 12 x 4 x 2,55 Meter und ohne Gewichtsbeschränkung (die erste Zahl wäre "3,5t").
Die darf man auch selbst bauen, und braucht keinerlei "Abnahme" etc.. Daher kann man natürlich auch einen fertigen mit ABE nehmen, braucht die ABE aber nicht.
Denn dass ein Fahrzeug professionell hergestellt wurde, und eine ABE hat, kann hier ja nicht zum Nachteil gereichen.
Wegen der Leistung bei evtl. 200, 300, 400 Kg Gewicht evtl. nur 15-20kmh.
Mit dem Pedelec mit 250W Unterstützung fuhr ich auch so um 18kmh mit evtl. an die 150Kg hinten dran.
Das wären hochgerechnet auf 3000W eines Roller sogar 1800Kg. Aber das will ich ja gar nicht.
Das 4,25m lange Teil halbwegs in der Nähe hat 1,3t.
Natürlich wäre mir lieber, um so leichter, um so besser. Dennoch aber Auffahrbremse, denn ein "QET" hat scheinbar keine.
Ich habe hier noch den Sportanhänger. Der hat keine, und ich fand keine Lösung zur Nachrüstung. Das wäre auch eine Möglichkeit, wenn es die gäbe.
Und wie schon erklärt, ein Wohnwagen hätte einen fertigen Aufbau. Das spart Arbeit und Geld.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Danach folgen Hintergrund-Erklärungen rechtlicher und technischer Art, denn es ist nicht ausgeschlossen dass Leser sonst behauptet hätten/würden,
das wäre unzulässig, ich solle das doch lassen, "lohne" sich nicht etc. etc. etc..
Es gibt ja auch Menschen die nicht verstehen können, warum jemand zu bestimmten Themen Aktivismus plant, oder bestimmte Freizeitaktivitäten nicht nachvollziehen können,
weil sie nur ausgehen/trinken/Fußball/Kopulationspartnersuche kennen ;-D.
Also z.B. mit solch einem Ding gezogen von einem Roller vor den Kölner HBF oder auf die Domplatte fährt, und außen drauf als Mobile mehrseitige Infowand Plakate und Bildschirme installiert.
Evtl. davor Klappstühle und Kamera aufstellt, und eine Guerilla-Talkshow macht. Es gab mal einen Mann der hatte eine Pappwand mit so etwas gebastelt, und sich damit auf die Domplatte gestellt.
Und nicht zu "akzeptierten" Allerwelts-Themen wie Klimawandel (nichts dagegen, aber jeder hat andere Präferenzen, wenn mioch die FFF-ler ansprächen würde Ich denen auch damit helfen), sondern eher zur Sekte GWUP, Pro BGE, Rassistische und gewalttätige Polizei, Menschenrechtsbrüche in Gesetzen (StGB 90, 90a, 90b, 166, 185-189, 192...), Wissenschaftliche Fakten zu parapsychologischer Forschung (komnbinierbar mit dem Thema Sekte GWUP), Aktivismus gegen die GEZ-Gebühr und pro Verkleinerung des ÖRR (nicht aber die Existenz der ÖRR!), Boykottaufruf gegen die DEKRA vor deren Fillialen (haben aus reiner Gier in der EU mit anderen korrupten Prüforganisationen lobbyiert, dass Roller/Mofas eine Prüfpflicht erhalten, TÜV etc. haben das nicht gemacht) etc..
Aber auch Werbung für die Möglichkeit der IQ-Eugenik für jeden.
Dass sich Paare Eizelle und Spermium von Spendern mit z.B. IQ180 beschaffen, und so ziemlich sicher ein Kind mit IQ um 140 bekommen.
IQ-Schnitt der biologischen Eltern plus 100 geteilt durch 2 = Scheitelpunkt der Gaußschen Verteilung des IQ der Kinder.
Ein Zehnjähriger mit IQ145 hat gerade sein erstes Studium beendet. Nachweislich haben intelligente Menschen höheres Lebensglück.
Meinere Meinung nach leicht damit zu erklären, dass die eher studieren, und dann etwas dass sie wirklich interessiert:
Ausbildungberufe werden nur zum Geld verdienen ergriffen, und heute ja meist dass was sich bietet...
Ich mache auch keine Urlaubsreisen, trinke keinen Alkohol, höre keine Musik, habe NULL Interesse Fußball (auch nicht zur EM/WM, auch kein Endspiel mit Dt. Beteiligung), führe keine Partnerschaften etc., etc., etc. ;-) .
"Campingplätze" hätten für mich keinen Nutzen.
Da ist zum einen die Anwendung als Guerilla-Aktivismus-Mobil, zum Anderen könnte Ich z.B. mal den Wald von Brieselang mit Kamer, Wärmenbildkamera etc. aufsuchen (natürlich nicht das Teil reinfahren, ist verboten).
OK, das könnte man als "Umterhaltung" einstufenm, sogar inkl. schlafen ohnen Zelt im Wald. Da Ich diesem Ort nahe sein müsste, kommt ein Campingplatz eh nicht in Frage.
Denn mich intessieren nicht "die Menschen", Sonne, Essen, etc., nur konkrete Orte/Dinge/Nutzaktivitäten. Arbeiten und Studienteilnahme wäre ähnlich der "Waltz" von Handwerkern... Nur ohne andere Menschen kennen lernen zu müssen ;-), un d mit eigenem Fahrzeug. Ich käme NIE auf die Idee ein Hotel zu nutzen. Zumindest das wird man in den Forum hier eher nachvollziehen als in der breiten Masse ;-) .
Sogar eine Jugendherberge für "günstige" 27 Euro (ich glaube mit Mitgliesdkarte) ist teuer für ein paar Stunden Schlaf.
Wenn Ich mal mit dem Roller mit 50kmh weit fuhr, und sehr müde war, habe ich gebiwakt...
Und auf dem Weg zu solchen Orten kann Ich kleine Arbeiten ausführen, Satantenne ausrichten etc..
Ich wollte auch schon solche Tätigkeiten in 100, 125, 150km Entfernung ausführen, aber da ist doch irgendwo eine "Grenze" was die Dauer der Fahrt angeht. Für 170km bräuchte Ich evtl. 4h einfache Fahrt.
Mit so einem Wohnwagen kann Ich einfach mal losfahren, ohne darüber nadchzudenken wie lange es dauert.
Das Gleiche, falls Ich mal auf "Tournee" mit einem Thema (Plakate/Bildschirme) gehen will.
Und wer meint man müsse mit allem was man tut Geld verdienen, mit den Aufnahmen solcher Tätigkeiten kann man auf YouTube auch Geld verdienen...
Wenn da auf dem Wohnwagen zum Thema Rassismus und Gewalt bei der Polizei fett aber legal "Die Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle (Dr. Brosa)" prangt, und Passanten ihre Meinung in die Kamera sagen dürfen, ist das wohl ein unterhaltsames bis spannendes Video. Und das bringt sogar durch Zuschauer Views und damit Geld, die eigentlich ein Problem damit haben...
Wenn die das in ihren Foren etc. mit Hass verbreiten, steigen auch wieder die Views...
Und das für einen guten Zivilcourage-Zweck.